ich war auch in salo-köln.
am anfang fand ich alles interessant.
es stimmt in der tat, das solo in köln überwiegend langweilig war
.
der grund ist aber offensichtlich:
schwerhörige und gehörlosen kamen zusammen in eine klasse
. es gab viel zu viele unterschiedliche schulkenntnisse der schüler. der eine konnte dies oder jenes nicht. schlechte organisation der lehrer! warum? zu wenige lehrer in SALO!!!!
viele lehrer haben auch nebenbei was anderes zutun gehabt:
- praktikumstellen organisieren,
- psych. gespräche sowie beratung a la carte zu führen,
- waren krank,
- hatten frei,
- kümmerten sich um die zukünftigen schüler, die nach uns in salo kamen etc.
ich fand das selbstständiges lernen nicht so gut
. es kam viel langeweile auf. man fühlte sich unter- oder gar überfordert.
ich fand frau dietzel am besten
. sie war bisher (zu meiner zeit zumindestens) neutral und war auf ihrer art und weise sehr ehrlich. sowas sollte man zu schätzen wissen.
leider gab es in salo auch sehr wenige...naja fast gar keine dolmetscher!!!! und so mußten schlimmsten fall klassenkameraden als dolmetscher her halten
.
wenn frau dietzel und herr karsten, herr benning nicht gewesen wäre stünden wir doof da, dann konnte passieren das herr bensch uns nach hause schickte oder es war wieder selbstständiges lernen angesagt
.
viele schüler/innen haben oft kontra gegeben und versucht gegen SALO aufzulehnen. leider kein erfolg. oft scheint es so, als würde arbeitsamt und salo zusammen arbeiten.
wohl auch das geld!????