Diese Story sollte es in der deutschsprachige Raum geben:
Elternbildung bei Kindererziehung
gekoppelt mit Fördergelder (Kinderbeihilfe usw.)
http://ooe.orf.at/stories/112861/
In Skandinavinien gibt es (angeblich) bereits Regeln, dass Eltern gehörloser Kinder Gebärdensprache lernen müssten ansonsten würden sie keine staatliche Förderung für Kinder bekommen. Genaue Information habe ich nicht.
Sowas wäre bei uns auch von Vorteil.
x) Ich denke hörende Eltern sollten GS Unterricht nehmen, Informieren über Gehörlosenkultur und Umgang mit gehörlose Kinder.
x) Aber auch die richtige Umgang von GL Eltern mit hörende Kinder sollten mit Schulung vorgebeugt werden (Missbrauch bei Dolmetscherdienste - Stichwort "Kinderarbeit" - oder Eltern unterhält bei gl Freunde/Verwandte in GS aber spricht in Lautsprache zu den hd Kinder - "Sprechen Wichtig"-Syndrom abbauen - und so).
(Beispiel für Interessierte: Workshops in diesm Sinn bietet visualbrain im Sommercamp 2006 - siehe
Info auf Homepage)
Was meint ihr zu solchen Initiative?
Sinnvoll oder Blödsinn?
deafmax
[Nachtrag: Da es sich um Leben der Gehörlosen geht, entschied ich für Rubrik "Soziales" weil es sich um langfristige Lebensaufbau geht. Das heisst Fehler in frühzeit führt zu probleme in späterem Leben.
Daher nicht in Eltern&Kind-Rubrik - Wenn man meint es gehört zu Poilitik&Recht, dann bitteschön, ich finde "Soziales" passender.]
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Ich bin taub, ergo bin ich.