Zitat:
Was ich aus den Diskussionen erlese, gibt mir die Hoffnung, dass unser Standpunkt,
dass Taubheit keine Krankheit und Verwerfliches darstellt,
gut in der Gesellschaft mit Hoerenden als Mehrheit ankommen kann.
Grenzwertig!
Wenn Hörende durch eine Krankheit oder Unfall die Taubheit bekommen, ist das wohl "hurra hurra, ein tauber Mensch mehr"
ein Segen für die Gesellschaft mit Hörenden?
Und wie es dann um diesen unglücklichen Menschen steht, ein schwerster Leidensweg.
Seine Welt bricht zusammen!
Zitat:
Nur wir muessen fleissig ueberall auftreten,
wo immer Taubheit, Existenz und Weiterbestehen von tauben Menschen das Thema ist,
und verkuenden,
dass taub zu sein in Ordnung sei, kein Leiden darstellt,
die Lebensqualitaet gar nicht verringert,
gut fuer die Menschheit sei und
folglich taube Menschen weiter bestehen muessen wegen kultureller Vielfalt.
Das ist sehr krasse Deafideologie aus Hartmuts Heimat USA!
Taub/ gehörlos zu sein ist und bleibt ein Leiden!
Darüber ist alles viel geschrieben.
Wenn die Taubheit / Gehörlosigkeit kein Leiden soll, was ist es dann?
Ein Leben und Dasein voll Beschwernisse!
Darüber ist auch alles viel geschrieben.
Die politischen Sachen um die PID, es geht nur darum, den Ärzten enge Grenzen zu setzen.
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