Zitat:
Osama ist Tod, großer erfolg?: JA !
>>> O ... tot, gr... Erfolg?
10 Jahre zu spät, das von ihm und Kumpels aufgebauteNetzwerk ist noch da.
Zehn Jahre zu spät für Amerika
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 52,00.htmlZitat:
Amerika zelebriert das Ende von Osama Bin Laden, die Nation vergewissert sich der eigenen Stärke.
Doch außer Präsident Barack Obama hat kaum jemand einen echten Grund zum Feiern.
Der Terrorfürst war
keine wirkliche Gefahr mehr
- und das verlorene amerikanische Jahrzehnt ist kaum aufzuholen.
Eine realistische Unterhaltung im Fernsehen.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 34,00.htmlZitat:
"Natürlich darf eine Demokratie töten"
Darf man das?
Regierungschefs in aller Welt freuen sich über den Tod von Osama Bin Laden,
in New York und Washington jubeln die Menschen.
Der Politologe Herfried Münkler spricht über
Rachegelüste in der Politik,
alttestamentarische Vorstellungen
- und Angela Merkels verfehlte Rhetorik.
Zitat:
... bei westlichen Politikern mit christlich geprägten Menschen zu tun haben,
mit Menschen, die der Idee der Barmherzigkeit verhaftet sind.
Die Reaktionen der Amerikaner zeigen also eher
eine andere Wertimprägnierung.
Trotzdem gewinnen die Fotos der Feiernden vom Ground Zero (USA NY) jetzt
die Definitionshoheit
über die Gefühlslage einer ganzen Nation
[/quote]
Unterschiedliches Denken und Fühlen und Handeln
-bei Amerika (eingeimpft-erzogen=imprägniert: "Auge um Auge, Zahn um Zahn")
und
-bei Europa (christlich eingeimpft-erzogen=imprägniert: Barmherzigkeit-Verantwortung-Gericht).
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Definitionshoheit = Erklärungshoheit, nur so das, USA-Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn"ist "richtig" und "in Ordnung"-
so wollen es die Amerikaner.
Der Rest der Welt denkt nicht so.
OsbiLa hätte verhaftet werden können, für eine kleine Streitmacht kein Problem, warum scharfe tödl. Munition?
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