Hans Busch:
yakamoz’ Zitat: „… Und was ist aus den gehörlosen Missbrauchsopfern geworden?“
Der yak kann gerne an US-Deafies mit Fragen schreiben.
Oder noch besser an sein Lieblingsopfer in Boston.
Dies kann Deutsch, also kein Problem für den yak.Die ARD-Tagesschau hat berichtet und die missbrauchten US-Gehörlosen (gebärdeten amerikanisch)
und den Priestertäter gezeigt.
Das gehörlose katholische Missbrauchsopfer aus Boston würde lieber den obersten Kath.-Kirchenboss in Schutz nehmen.
Es kann nicht gut berichten, die Schammesröte und Seelenqual-Pein nagt bei ihm zu tief.
Aus freundlich höflich Rücksichtnahme schont ihn der yak.
Hans Busch muss dem gehörlosen katholische Missbrauchsopfer aus Boston
in seinen schwersten Stunden beistehen!
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Peter Wensiersky der Wort-Satz-Artikelschreibmeister vom Spiegel bringt locker lesenswerte Zeilen:
25.03.2010 --- Benedikt und der Missbrauchskandal --- Herr, vergib ihm seine Geduld
Ein Kommentar von Peter Wensierski
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 82,00.htmlRatzinger (Papst Benedikt) war seit 1982 Chef der
für sexuellen Missbrauch zuständigen Abteilung im Vatikan,
niemand in der Kirche wusste mehr als er über das wahre Ausmaß sexuellen Missbrauchs weltweit.
Wer, wenn nicht er, ist für diesen Kurs der Kirche denn verantwortlich?
Und als Papst hat er seiner Kirche inzwischen mehr geschadet als genützt.
Er belastete gleich mehrfach das Verhältnis zu den Juden,
er zündelte mit seiner Regensburger Rede am Verhältnis der Muslime zu den Christen,
er verärgerte die Indianer bei seiner Lateinamerikareise,
er stieß den Protestanten vor den Kopf und
zeigte sich gegenüber Holocaust-Leugnern versöhnlich.
Selbst treue Katholiken sind fassungslos über seinen Kurs.
Und zu all dem kommt hinzu - als Konstante über Jahrzehnte -
sein nachlässiger Kurs gegenüber
den Pädophilen (Kinderanfasser)
in der eigenen Institution.
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