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Nun erstelle ich mal ein Topic, das mich sehr interessiert. Wie war Eure Sprachentwicklung? War Gebärdensprache oder Lautsprache Eure "Erstsprache"?

Ich selbst bin lautsprachlich erzogen worden, ohne Gebärden. Als ich 17 Jahre alt war, sah ich zum ersten Mal richtig Gebärdensprache (eher Mischform von DGS und LBG) und lernte sie sehr schnell.

Obwohl ich ja 17 Jahre lang nicht gebärdet habe, kann ich mich in der Gebärdensprache besser ausdrücken als in der Lautsprache, was ich fühle und denke.

Und ERST durch die Gebärdensprache begreife ich den Inhalt des Wortes, das mir vorher nicht ganz klar war. Zum Beispiel mit dem Wort "Organisieren" war ich mir nicht ganz sicher, aber als ich dann die Gebärde dazu sah, begriff ich den Inhalt.

Wie war die Sprachentwicklung bei Euch verlaufen?

ky ahung, aber ich wurde einfach beide erzogen. Als ich ein jahre alt war fang es an Sprechen zu lernen. aber es hilft 0,0%

dann lernte ich die vervollständige gesprochene Sprache (LPC).

ton za de berlin!

Zuerst papa gesprochen mit ca 1jahre alt gebärden...

Habe zuerst mit ca. 1/2 Jahre alt Gebärdensprache lernen und als ich in Kindergarten war und musste Sprechen lernen.

......

Mir ging genauso wie Erdbebchen, damals habe ich nur Lautsprache gemacht und in meiner Schule war Gebärdensprache nicht erlaubt. Nur einfache Handzeichen.

Und als ich in eine andere Schule gegangen bin, da war ich 15 und von da an habe ich richtig Gebärdensprache gelernt und so kann ich es gut Gebärdensprache beherrschen.

Da habe ich aber Glück. Meine gehörlose Eltern haben mich auf 2 verschiedene Weisen gleichzeitig erzogen: Lautsprache und Gebärdensprache

Ich konnte die Gebärdensprache erst mit 12, glaub ich, damals konnte ich nur die einfache, denn ich wurde damals sehr streng mit der Lautsprache erzogen. Aber heutzutage bin ich sehr froh, dass ich beide kann und besser ausdrücken kann ich mich mit der Gebärdensprache. Ist für mich einfacher und da brauch man auch nicht viel überlegen.

Ich bin in die Kind erst das Gebärdensprache, weil meine Eltern gehörlos. Für mich keine Schwierig, wegen Lautsprache und Gebärdensprache.

Ich wurde lausprache groß gezogen ! Da meine Familie alle hd sind und ich fast ! Ich habe die dgs + lbg mit 14 angfangen zu lernen , da ich auf ne andere schule gegangen bin ( schulwechsel) aber relativ spät !
Jetzt kan ich dgs gut beherrschen ich bin froh sie zu können

@erdbebchen: Bei mir genau dasselbe wie bei dir! Und zwar in Essen kam ich zum ersten Mal in Berührung mit der Mischform DGS+LBG...

Hi,
ich habe schon einen gl Bruder - als ich zur Welt kam. Meine Eltern sind außerdem gl.
Ich bin sozusagen mit der DGS aufgewachsen. Meine Eltern schleppten mich überallhin, später in der Jugend mein Bruder - erst in der Vorschulalter fing ich an die Lautsprache zu verwenden.

Von da an erwarb ich der Zugang zu der Schriftsprache - fing mit 11 Jahren an, Briefe zu schreiben und Bücher zu lesen. Seitdem bin ich eine Leseratte und schreibe zwar nit mehr soviele Briefe wie in meiner Kindheit.

huhuhu leutchen,

als ich geboren wurde, da wurde meine Mutti mit mir nur in der Fingeralphabet und in der Lauptsprache gesprochen, aber die hat's net gewusst von dieser Gebärdensprache. Bis mit 6 Jahren begann ich erst die Gebärdensprache zu lernen, wo ich in der Kindergarten war. ....aber für mich ist doch nicht vollständig in DGS zu sein, benutze ich manchmal in der Lautsprache mit der Gebärdensprache. Ohne das "Oral" kann ich nicht mit der Gebärdensprache verwenden....

cya, emanzi...

Hello!!!!!! Ich lernte Gebärdensprache erst als ich 18 wurde wo ich in Kollegschule Essen gelandet bin! Sonst bis 18 nur Lautsprache, in der alte Schule von 1.-10.Klasse benutzte keiner die Gebärdensprache, auch keine Lehrern können das!

My erste Sprache ist Lautsprache und viel später Gebärdensprache. Ich benutze beide Sprache immer noch.


clever Mio

Ich habe mit 1Jahre alt von meine HD Mutter Gebärden gelernt.Natürlich in LBG und mit oral.Mit 16 erkannte ich DGS.Ohne Gebärden kann ich nicht leben

In den ersten Lebensjahren, wenn nicht Lebensmonaten, kommunizierten meine Eltern mit mir auf LBG - obwohl sie selber gehörlos sind

Mir sollte das Verständnis der Schriftsprache dadurch leichter fallen...

Erst als der zu vermittelnder Inhalt immer komplexer wurde, d.h. ab dem 2/3 Lebensjahr wechselten sie auf DGS um und solange wir nicht gestorben sind ....

Ich bin in Lautsprache und Gebärdensprache aufgewachsen. Mit my Gl-Eltern beherrsche ich Gebärdensprache. Mit my Hd-Großeltern beherrsche ich Lautsprache. My Großeltern wollen, daß ich sprechen lerne. Ich finde beide ok. Für mich ist kein Plm.

Bin mit Lautsprache erzogen und mit Gebärdensprache wurd ich mit 15 Jahre gelernt...benutze beide Sprache....

ab 16 habe ich gekönnt..bzw gelernt..

Ich bin mit der Lautsprache aufgewachsen bis ich 14 Jahre alt war,da habe ich Gebärdensprache gelernt,weil ich in der 8.Klasse auf Gehörlose Klasse gewechseln bin...

ich wurde auch lautsprachlich erzogen...

ch wurde lautsprachlich erzogen, doch mit Gebärdensprache, also LBG. Als ich im Kindergarten war, benutze ich die einfache Gebärdensprache mit den Spielkameraden, auch später mit den Mitschülern. In meinem ersten Schuljahr hat meine Mutter durch eine Referentin erfahren, dass oral lautsprachlich besser sei, den Kindern ohne Gebärdensprache zu erziehen, damit sie die besseren Chancen für die Zukunft haben. Meine Mutti hat dann versucht, mich ohne Gebärdensprache zu lehren, doch ich verstand sie viel nicht. Sie ist sich darüber klar, dass die Gebärdensprachen sehr hilfreich für den Gehörlosen sind, und erst viel später hat sie erfahren, dass die orale Methode ohne Gebärdensprache völlig falsch ist.

Dann in eine anderen Schule gewechselt (aufgrund der wechselnde Arbeitsplatz meines Vaters), als ich in die siebte Klasse ging, war es einfach ungewöhnlich für mich, weil meine damaligen Klassenkameraden schon viel voraus mit den flinken Gebärdensprachen (DGS) sind, und von den Anfang an kann ich gar nicht alles mitbekommen. Viele Lehrer können gebärden. Dann mit 15-16 Jahren beherrsche ich ganz gut DGS wie die anderen Kameraden in der Schule.

ja lautsprachlich..

Wurde lautsprachlich erzogen. Aber während der Pause im Hof in der Schule haben wir Gebärden benutzt. Auch im Internat oder irgendwo unterwegs haben wir uns Gebärden gebraucht.

Dadurch kann ich die Gebärden. Sogar LBG und DGS. Ich benutze oft DGS. Ab und zu auch LBG. Aber es kommt ja drauf an, was ich sagen möchte.

Also ich wuchs mit zwei Sprachen auf.

Einmal habe ich tagelange ohne Gebärden benutzt. Als ich mit anderen GL unterhalten wollte, mußte ich kurz überlegen, welche Gebärden es ist. Seitdem ist es bei mir nicht mehr passiert.

Gebärden ist für GL sehr angenehm, da muß man nicht soviel auf den Mund gucken. Ablesen ist sehr anstrengend.

Andere Gl haben gehörlose Eltern und können ja die DGS gut beherrschen. Von denen haben wir ja gelernt. Daher bis jetzt gebärdesprachlich. Schon einen Vorteil.

Ich kann beides. Habe ja Glück mit meinen Eltern. Sie haben mich viel unterstützt. Auch bei schweren Wörter. Habe sie oft gefragt, was das bedeutet. Damals mußte ich oft die anderen Gl erklären.

@erdbebchen: Es stimmt mit dem Ausdruck. Die Gl begreifen durch Gebärden ganz schnell. Ich gebe ja zu, daß es bei mir auch genauso ist.

Sieh einmal an Schwerhörige. Die haben jahrelange nur gesprochen. Durch Kennenlernen mit Gl haben sie die Gebärden auch entdeckt und auch benutzt. Jetzt ist die Gebärden für sie auch angenehmer und entspannter. Immer mehr Gebärden als damals. Das habe ich sogar festgestellt.

Viele haben gedacht, daß ich schwerhörig bin, obwohl ich voll gehörlos bin. Na ja!!!

Meine Eltern sind , na, erraten..wurde mit der Gebärdensprache (genauer gesagt, DGS) aufgewachsen und erzogen. Meine Verwandtschaft sind 50:50 hörend und gehörlos, so dass ich auch etwas sprechen lernte.
Aber richtig ausdrücken und fließend unterhalten kann ich nur in DGS, in der Lautsprache fehlen mir manchmal die richtige Ausdrücke und bleibe ab und zu "mitten in der Satz stecken". Mich interessieren manchmal die Sprüche und Umgangssprache der HD, aba DGS gehört meiner Leidenschaft.

Also ich würde selbstverständlich mit der Lautsprache erzogen und habe erst recht spät mit der DGS angefangen, wobei ich sehr schnell gelernt habe, dies zu beherrschen...und bin auch stolz darauf, dass ich auch neben Lautsprache noch DGS kann...

Ich bin in Lautsprache und Gebärdensprache aufgewachsen. Mit my Gl-Eltern beherrsche ich die Gebärdensprachen und mit my Schwester beherrsche ich die Lautsprache, damit ich auch Sprechen lernen möchte.

Ich bin lautsprachlich aufgewachsen durch meine Familie, die HD sind. Durch Kindergarten und Schule habe ich DGS gelernt, weil da eine Mischung von GL und SH waren, so konnte ich auf dem Schulfhof vieles lernen. Nach dem Umzug in eine andere Stadt musste ich auf Neues gefasst sein, weil die DGS-Dialekte fast anders verwendet wird. Seitdem beherrsche ich die DGS vollkommen. Obwohl viele HD sagen, das ich HD bin, bin aber leicht schwerhörig. Dank meine Mutter bin ich mit der Lautsprache erzogen, so das ich ganz normal mit Ärzten über Befunde unterhalten kann ohne Dolmetscher zu holen. Wiederrum bei GL kann ich absolut verstehen, das die da in manchen Dingen schwieriger haben als HD oder SH. Nun hoffe ich, das eines Tages passieren könnte, das die Behörde, Ärzte etc. auch die DGS beherrschen können. Nun freue ich mich auch, das ich beides beherrschen kann, in dem ich GL dolmetschen kann, was an Fremdwörter bedeutet oder was die HD gesagt habe usw.

Ich wurde mit der Lautsprache erzogen. Und zum Teil auch mit der ASL (American Sign Language). Erst ab meinem 13. oda 14. Lebensjahr kann ich die deutsche Gebärdensprache beherrschen.

Ich wurde mit der Lautsprache erzogen und erst seit 1996 kann ich die Gebärdensprache durch meine Ausbildung, aber nicht perfekt wie die GL.

...aber DGS würde ich gern mehr lernen...

@Zauberfee,ich finde auch,dass in zukunft die Behörde,zB.:Ärzte,Polizisten oder die von Amt Gebärden können sollen.Wäre schön gewesen,dass es Pflicht wäre,dass Hörende wenigstens ein bisschen Gebärden lernen mussten,damit die nicht so schwierig haben.Ich finde es wirklich mühsam,dass man immer beim Plm den Dolmetscher holen muss.Das kostet Zeit und Geld.
Ich gebe ja zu,ich kann auch nicht gut sprechen,aber benötige kein Dolmetscher,weil auf dem zetteln schreiben reicht.Ich bin gut in Deutsch.Aber wenn es ein schwierige Fall ist,benötige ich eventuell ein Dolmetscher,man weiß nie vorher.... gebe ja zu....

i habe 10 Finger incl.2 Hände, also nur gebärden! My Stimme gehört zur Sklavensprache!

Ich kann nur gebärdesprache da finde mir cool. Lautsprache ganz wenig für was braucht GL? Hörend muß auch was Gebärdesprache lernen sonst net

Ich bin Lautsprache aufgewachsen, kann Deutsch, Englisch. Erst in später Jugend langsam schwerhörig geworden, heute resthörig, kann nur mit sehr starken Hörgeräten hören. Keiner da mit dem ich DGS sprechen kann.

Ich wurde bis auch Lautsprache (meist in der Schulzeit)+ Gebärden erzogen,dafür aber als ich 5 Jahre alt war konnte ich erste Gebärdesprache durch Kindergarten mit LBG,mit 12 fing ich an endlich DGS zu Gebärden bis jetzt!

Trotz Gehörlosigkeit bin ich von meiner Eltern lautsprachlich erzogen worden. Zeichensprache habe ich nur unter Freunde kommuniziert exklusive Unterricht in der Schule

bin mit Lautsprache aufgewachsen und mit Schulbeginn habe ich die Gebärdensprache gelernt, kann als DGS und LBG. Letztere benutz ich weniger, da im GL-Verein aktiv.

@Erdbebchen, habe 'ne Frage, was du davon halten würdest (andere sicher auch):
Ist ein PC als Stimmkontrollor zulässig? Ich fände es praktisch wenn der PC auch Stimme kontrollieren kann, denn ein PC ist im Regel ein Nicht-Denkender. Also bei einem PC kann man nicht das Gefühl haben - soferne man dem Technik vertraut ist - dass er "etwas besseres" ist als ein Mensch. Bei einem Logopäden, mit dem man Artikulieren und Sprechen übt ist es anders. Da bekommt man leicht komplexe.
Glaubt man, Sprachübungen kann man mit PC-Kontrolle Sprachfortschritten werden? Ich denke da an Toleranz. Wenn Kinder mit PC spielerisch sprechen lernen ist es viel besser als mit einem Logopäden, der was anderes ist als das Kind selbst (gl - hd, kind - erwachsene).

Wenn auch die Gebärdensprache als selbstverständlich gesehen wird, denke ich würde das System wirklich funktionieren. Kein Aufregungen über Oralismus oder dergleichen.

Als Beitrag zum Thema - Zu deiner Frag: Ich bin wie du aufgewachsen, allerdings hatte ich Gebärden im Kindergarten, Schule erlebt, nur waren sie verpönt/verboten. Die Sprachentwicklung wurde durch meine Mutter nur anhnand der Aussprache gefördert, nicht wie schlecht ich höre ("Hörförderung" ) und wendete es da an, wo ich Interesse hatte. Vor allem Kombination mit visuelle Wahrnehmung, die an 1. Stelle lag.

lg deafmax

Îch wuchs nur die Lautsprache auf, dann müsste ich Schule wechseln. Erste Mal lerne ich erst 15 Jahre alt die Gebärdensprache.

Heute bin ich froh, dass ich beide Sprache gelernt habe.

Ich wurde nach meiner Geburt mit Lautsprache aufgewachsen. Als ich nach meiner Grundschulzeit zur Realschule in Do kam, lernte ich zuerst einfachze Gebärden. Meine Mutter war anfangs dagegen, aber begriff das ich ohne Gebärden einsam sein würde(wegen My klasse )
Naja dann behersche ich Gebärden besser als mit Lautsprache. Meiner Mutter war enttäuscht, aber dann als ich Ausbildungsstelle fand, wo kein einzige hörgeschädigten gibt, ist sie froh, damit ich viel spreche als gebärde. Aber ist auch nciht schlimm, hauptsache Ausbildung

ich bin mit gebärdensprache aufgewachsen, nicht ganz .. lautsprache gehört auch dazu, da meinen großeltern hörend sind

Fräulein

Akzeptiert deine Mutter dein "Leben" in der GL-Welt nicht?

@Topic

Erst lernte ich die Lautsprache... Irgendwann brachte meine Mutter mich in Homberg (Ohm) [Da war mal ein kurzer Urlaub für die GLs. Irgendwas mit Jugendfreizeit für GLs oder so].. Da lernte ich die Gebärde richtig. (In meiner Einschulzeit konnte ich die Gebärdesprache nie so gut beherrschen) Aber ich beherrsche die Gebärdesprache nicht 100% vollständig, weil ich noch viel lernen muss, da meine Gebärdesprache "alt" ist seit ich in NRW zur Schule ging.

bei manchen Beiträgen vermisse ich klare Aussage über
Hörstatus und seit wann taub/schwerhörig?
Von Geburt taube Gl brauchen zuerst Gebärdensprache, logo.
Gebärdensprache ist für alle Gl die einfachste Sprache,
locker unterhalten, kein Stress mit Ablesen oder
konzentriert "hören" mit HG.
Mit den Hörenden leben und arbeiten geht nicht ohne
Lautsprache. Guten Beruf lernen und gutes Geld verdienen
geht nicht ohne gut lesen und schreiben.
Lautsprache muss nicht "perfekt" sein.
Schreiben und lesen müssen auch nicht "Note 2+" sein,
"Note 3" genügt auch. Wichtig ist nicht ein Wort
richtig sprechen oder schreiben.
WICHTIG ist, verstehen was das Wort bedeutet.

Fazit von mir, Gebärdensprache ist gut, wichtiger ist
Lautsprache und lesen und schreiben.
Ist schwer zu lernen für von Geburt taube Gl.
Verstehe, das viele taubgeborene Gl die schwere Lautsprache
nicht mögen und lieber nur mit Gebärdensprache leben möchten.
Geht leider nicht wenn Gl auch mit Hörenden zusammen
leben und arbeiten.

@M!cH@Ko

Naja, ich kann sie eigentlich gut verstehen, da sie kein KOntakt zu hörgeschädigten hat. Bis ich einen Freund habe, hat sie endlich begriffen, das bei mir anders läuft. Und nun fing sie an zu gebärden zu lernen, extra für my schatz^^
aber trotz allem möchte sie gern das ich besser spreche, wegen Firma usw...
Erst seit ich ne Schatz habe hat sie völlig die Hörgeschädigkeit akzpetiert, vorher nicht 100%

Die Frage Sprachentwicklung
Ich kann die beiden GS und Lautsprache
Aber GS ist meine Muttersprache und somit meine bessere Sprache, LS nicht so
Lautsprachlich bzw. schriftlich bessere ich mich mit der Zeit dank GS

Schriftlich verbessert man sich meistens oder am besten in dem Man zur Leseratte wird.
@Keyla
Deine Muttersprache ist GS, das finde ich toll, warscheinlich weil ich es zurzeit lerne, ich kann mir das so richtig garnicht vorstellen, so gut wie alles gebärden zu können, je mehr ich lerne, um so mehr erkenne ich die Komplexität dieser Sprache...