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Virtuelles Kommunikationsforum für Gebärdensprachnutzer
Aktuelle Zeit: 14.05.2024, 11:43:55





 gl/sh in Bewerbungsschreiben angeben?


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Spitzenmitglied



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off/topic

Hans Busch, eheh.. wie würdest du "Deafismus" definieren? Hast
du wirklich den Eindruck, dass Antiaudisten danach streben, dass
die Taubheit und die Gebärdensprache über alles stehen?



Spitzenmitglied



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mrsEykah..


Den Ausweis wegen Urlaub usw beizufügen. Das hat doch
noch Zeit. Man kann es ja noch nachträglich nachreichen.
Ich denke, es geht anfangs nur um einen guten Eindruck.



MR.MOKONA ? u n v e r k ä u f l i c h!!



miss clumsy
miss clumsy
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ganz einfach,
wenn ihr Personalleiter seid
und ihr bekommt Bewerbungen zugesandt,
wie würdet ihr euch fühlen,
wenn ihr mind. 10mal was wort "deaf", "schwerbehindert",
hörgeschädigt" etc. lest, dann denkt ihr bestimmt,
"Oh gott, dieser Bewerber will wegen seiner behinderung bevorzugt werden oder er stellt sich aber deaf ein oder so",
es ist nun mal kein angenehmer gedanke!

ich habe mehrere gespräche mit 2 personalleitern geführt,
dass es denen total wichtig, die geeigneten und hervorragenden fähigkeiten mitzubringen, und dass es denen auch reicht,
wenn man im bewerbungsschreiben nebenher schreibt,
dass man gl/sh ist, die fähigkeiten sollen IMMER hervorgehoben werden.

außerdem meinten die,
wenn ein nichtbehinderter und ein behinderter genau die gleichen fähigkeiten besitzen, wirds beim vorstellungsgespräch entschieden,
wer bevorzugt wird, da helfen solche plemplem-sachen nicht!


miss clumsy



EL-Sieger´13
EL-Sieger´13



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mir fällt was ein,

es gibt ja zahlreiche Leute, die auf einer Hörgeschädigten Schule waren. Aber sie haben keinen schwerbehindertenausweis.


Wer tanzt, hat bloß kein Geld zum saufen!



Spitzenmitglied
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@bengie,
ich soll „Deafismus“ definieren? Ich dachte, du weißt schon alles??? Schon selbst mit deinem Wort „Antiaudismus“ hast du schon alles gesagt. Ja, richtig. Ganz einfach und kurz:
„Deafismus ist Antiaudismus.“ oder Audismus ist Antideafismus. :)

Und du fragst nach meinem Eindruck. Genau diesen Eindruck habe ich bei deinen allen Postings beim Thread „Gehörlosigkeit ist selbstverständlich?“ bekommen. [wink]

Ehrlich zugegeben denke ich, eine deafistische Bewerbung hat weniger Erfolg in der Hörendenwelt und wäre aber wahrscheinlich sehr erfolgreich in der Gehörlosenwelt. [wink]

Siehst du es aber anders?


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Spitzenmitglied



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Hans Busch,

Lach, ich dachte bei dem "Deafismus" wohl an eine Einstellung, dass das
Gehörlos-sein besser sei als Hörend-sein. Du meinst wohl anders. Also die
Einstellung, dass das Hören nicht über alles ist und Taub-sein genauso (nicht
mehr, nicht weniger) super ist. - Die deafistische Bewegung kann bei Hören-
den (für mich gibt es keine "Hörendenwelt") irgendwann mal erfolgreich sein..
Hoffen wir doch druff! =)



Spitzenmitglied



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Info an Euch!

Beim Bewerbungsschreiben braucht ihr eure Behinderung nicht anzugeben.
Die Firmen sehen aber eure Schulzeugnisse und da sehen sie sowieso das ihr eine Behinderung habt falls ihr auf einer GL-SH-Schule wart.

Erst beim Vorstellungsgespräch ist es Pflicht.



miss clumsy
miss clumsy
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@muli:

es geht um die hervorhebung der Soft skills!du sollst mal
all die Beiträge genau durchlesen, es geht nicht darum,
dass wir die behinderung nicht angeben sollen,
sondern wie wir nur so nebenbei schreiben,

z.B. "trotz meiner Gehörlosigkeit kann ich ...."


miss clumsy



Spitzenmitglied



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Zitat von CrAzY_AnGeL:

"dass man trotz der Hörschädigung
gut mit Mitmenschen u.a. durch Lippenablesen kommunizieren kann. "


habe ich auch geschrieben.

ich bin auch der Meinung, dass man ehrlich und offen sein soll.
wenn man nicht über Hörbehinderung schreibt, wird der Chef trotzdem merken durch Schulbesuche oder Kopie der Zeugnisse!

Aber für mich ist es LiEBER doch auf der Schreiben dazu schreiben!
Wenn man nicht schreibt, und der Chef wird dann denken, dass wir uns schämen und wir wollen nicht ehrlich angeben, oder so was in der Art!



Spitzenmitglied



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@bengie, Hans Busch,
meint ihr mit 'Deafismus' etwa "Deaf-Patriotismus"? Wird wirklich von uns allgemein patriotisch gedacht, dass "Gehoerlossein besser als Hoerendsein sei"? Ein einzelner mag das sagen. Aber in unserer Taubseinskultur? Also wage ich zu sagen, dass so was wie "Deafismus" oder "Deaf-Patriotismus" allgemein nicht bei uns gibt.

Ich sehe das mythische "Deaf-Patriotismus" nicht als "Gegenteil" von Audismus. Das Gegenteil ist die gesellschaftliche Relativierung des Wertes des Hoerens und des Sprechens, Annahme von Taubheit als Gutes (statt Defekt), als Selbstverstaendliches und als Beitrag zur menschlichen Vielfalt. Daraus resultieren dann ein menschenfreundlicheres, nichtaudistisches Verhalten gegenueber tauben Menschen mit dem Abbau von Kommunikationsbarrieren und anderen Formen von Benachteiligungen.

Das Wort 'Antiaudismus' benutzte ich ueberhaupt nicht. Ich kann mir den Sinn des Wortes nicht vorstellen. Niemand kommt auf 'Antirassismus', 'Antisexismus', 'Antiantisemitismus'. Nehme ich Rassismus als Beispiel: um das Wort geht es um das Problem wie gegen Rassismus voranzugehen sei zwecks dessen Verminderung oder Ausrottung. Das ist alles. In dem Begriff 'Rassismsus' drueckt schon aus, dass er nicht in einer humanen Gesellschaft geben darf.

Audismus ist kein "Hoer-Patriotismus". Es ist immerhin OK, dass Hoerende das Gehoer ueber alles lieben (und zwar fuer sich). Wir verstehen das und respektieren das. Audismus ist nur eine Zusammenfassung von gegen taube Menschen gerichtetem Verhalten in Einstellung, Wort und Tat, die diskriminierend sind. Deafmaxes "Jedem das Seine!" ist gerade das Motto. Hoerende lieben Sound, das ist OK. Aber bitte lass uns trotzdem taub zu sein!

Mich stoert die Wortneuschoepfungen des verdeutschten 'deaf', 'deafistisch'. Im Englischen gibt es so was ueberhaupt nicht, kein 'deafist' und kein 'deafistish'. Ich respektiere die englische Sprache und moechte nicht, dass mit diesen Verunstaltungen Schindluder mit dem englischen 'deaf' betriieben wird. Es gibt auch kein 'deafism' im Sinne von eurem "Deafismus" im Gebrauch bei den US tauben Leuten.


Hartmut



Spitzenmitglied



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Aloha Hartmut,

tschuldige, wenn ich da einmische. Doch, ein paar Anti-...ismen sind im
deutschen Sprachgebrauch längst üblich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Antirassismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus


--
Wir sind die Mundfaulen. Na und? :D



Spitzenmitglied



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Hartmut, ich hoffe, dir ist der folgende Zitat noch bekannt :)
    "Meine hörende Frau und ich erziehen meinen hörenden Sohn antiaudistisch,
    aber unterdrücken seine Vorliebe zum Hören, Musizieren und Singen nicht und
    geben gern Geld für ein teures Musikinstrument für ihn aus."



Spitzenmitglied



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@Bengie,
ja, Lukbo hat Recht, dass die Wortformen 'Anti...ismus' in deutscher Sprache geben. Ich nehme das zurueck. In Wikipedia wird, z.B. Antirassismus als Zusammenfassung von Massnahmen zur Verringerung von Rassismus definiert. 'Antisexismus' steht auch dort, aber noch nicht definiert. Nicht alle diskriminierende Ismen haben ihren Anti...ismus. Es stoert mich nur, die Massnahmen zur Verringerung der diskriminierenden Verhaltensweisen mit einem Ismus zu benennen, wenn die diskriminierende Geisteshaltung nicht miteingeschlossen ist. Ein Ismus gerichtet gegen eine Menschengruppe ist fuer mich primaer die Geisteshaltung, aus der Diskriminierungen herleiten. In der Gruppe von Massnahmen zur Bekaempfung von Audismus schliessen keine Diskriminierungen gegen Hoerende ein.

Viele der diskriminierenden Ismen werden mit '...feindlichkeit' umgeschrieben, z.B. Rassenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit usw. und das englische 'ableism' wird zu 'Behindertenfeindlichkeit' auf Deutsch. Dann kann 'Antiaudismus' mit "Hoerfeindlichkeit" wegen Vermeidung von Fremdwoertern umgeschrieben werden. Aber es ist gar keine Feindlichkeit gegen Hoerende und gegen alles Akustische im Audismus enthalten.

Ich schrieb, dass ich 'Antiaudismus' nicht benutze. Das schliesst natuerlich nicht ein, dass ich das Adjektiv 'antiaudistisch' auch nicht benutze. Ich benutze das Wort 'Antisemitismus', weil die Geisteshaltung gegen die Juden der Hauptinhalt ist (Semitismus selbst ist kein diskriminierender Ismus). Es ist ein Ismus der Antisemiten (= Gegner, Feinde der Juden), nicht ein Ismus zur Bekaempfung von Semitismus. Daher schreibe ich oben, dass das Wort 'Antiantisemitismus' nicht gibt.


Hartmut



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Ich kenne das Wort Deafismus nicht. Es sieht wohl nach einer Reaktion gegenüber dem neuen Wort Audismus aus.

Der Begriff Audismus ist in Deutschland nicht mal alt, warum muss der Begriff schon so bekämpft werden? Erlauben wir uns doch etwas Gelassenheit und Ruhe! Die aufgeregte Diskussion wäre das Letzte, was wir brauchen. Die Radikaliserung ist auch nicht notwendig.

Die Taubheit und die Gebärdensprache sind ein Beitrag zur kulturellen Vielfalt, ohne diese wäre es ärmer. Genau das ist im Sinne der Deafhood/Taubsein a la Hartmut und Paddy!

Mit dem Begriff Antiaudismus wird der Eindruck erweckt, dass wir weiterhin kolonialisiert werden dürfen. Also von den Medizinern, die über unser Leben bestimmen können, als ob es nur ein Defekt wäre, das unbedingt zu verhindern gilt.. Nicht mit mir ;-)

Helmut



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Im letzten Posting im letzten Satz ist nicht Anitaudismus, sondern
natürlich Deafismus gemeint.

Bin wohl auch etwas verwirrt, von den frei erfundenen Begriffen ;-)

Hier sind wohl Ursache und Wirkung verwechselt worden. Die Ursache ist die Ignorierung und Abwertung der Gebärdensprache als unsere Erstsprache.

Es ist eben das audistische System, das nach und nach offen gelegt werden soll und die Lebensqualität der gebärdenden Gehörlosen nicht beeinträchtigt werden darf.



Spitzenmitglied



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to Vogelhel,

ich frage mich auch, welche Frage du es angestellt hast:

"Der Begriff Audismus ist in Deutschland nicht mal alt, warum muss der Begriff schon so bekämpft werden?"

to topic:

ich glaube, dass es hier schon schiefgehen sein wird, wobei ihr es hier schon über Antiaudismus oder so gelabbert habt. Geh zurück zu dem Topic "Dikussion: Was ist Audismus?". Da geht sich wohl nur um Bewerbungsanschreiben, welche man angeben möchte.

Es wäre doch schön, dass ihr mal dort darüber diskutieren könnt.

Hier möchte ich es so gerne mitdiskussieren,
dass es nur um das Bewerbungsanschreiben geht.
Es ist sinnvoller für die Jugendliche, die sich bei jeder Firma bewerben möchte, wie ihre Bewerung sich gut eindrucken werden lässt.

Danke! [wink]


°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°
Kommunikation ist Kommunikation



Spitzenmitglied



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Voghel, Antiaudismus heißt aber nicht die Ablehnung des Be-
griffes Audismus, sondern die Ablehnung der audistischen Ver-
haltensweisen, Denkweisen und Aktionen - also im positiven
Sinne! =)

Hartmut, gibt es inhaltlichen Unterschied zwischen dem Begriff
und dem Adjektiv?



Spitzenmitglied



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Hier wird Off-Topic ueber Audismus diskutiert. Ich bin auch schukdig daran teilgenommen zu haben. Mea culpa!

Ich habe die Off-Topic Beitraege heraus kopiert und im Audismus-Thread hinein kopiert, sodass das Thema dort besser weiter diskutiert wird.

Hoffentlich seid ihr nicht dagegen.


Hartmut



Neuling



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also zu Bewerbung.
Meine Erfahrung: Es ist egal, ob Kopie von SB einfügen werden soll oder nicht. Ich habe nur 1 Rückfrage, ich wurde gebeten, Kopie von SB zu schicken. Ergebnis: ich habe dies Arbeitsplatz nicht bekommen. Andere Firma, "Schwerbehindertsvertreter" hat mich sogar empfohlen, ich soll SB einfügen, als ich Absage bekommen habe. Als wäre ich selbst schuld, weil ich nicht Kopie von SB mitgeschickt habe.
Aber ich habe zuerst als gehörlos angegeben, danach hörgeschädigt aber mit Lautsprache. *trotz mein schlecht Sprechenkönnen*. Hab Stelle gekriegt. Bei Vorstellungsgespräche war Dolmi anwesend. Und dann habe ich SB kopiert lassen. Also es ist nicht notwendig, Kopie von Schwerbehindert zu einfügen. Kann man immer noch danach zeigen. Ist besser.
Ich finde, es wäre besser, wenn bei Anschreiben zu angeben, daß ich hörgeschädigt bin.



Neuling



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Nun... das Thema hier ist sehr interessant, ich muss auch gerade eine Bewebung schreiben und habe mich das gleiche gefragt bzw auch schon Erfahrungen gemacht. Ich habe es grad nicht alles gelesen was hier geschrieben wurde aber ich finde einen Schwerbehinderten Ausweis muss man nicht beifügen und ich habe auch noch nie gehört dass es Pflicht ist,denn der Brillenträger schreibt dies auch nicht hinzu!
Vorallem ich sehe Gl-keit nicht als schwere Behinderung!

Nun ich denke mir wenn man es nicht erwähnt ist nicht schlimm,man tut es aus einem gewissen Grund nicht ,auch wenn ich Ehrlichkeit gut finde, sicher aber es funktioniert nicht bei allen Menschen , weil noch nicht alle so weit entwickelt ist in diesem Bereich.´

Denn wenn sie noch nie etwas mit einem Gl zu tun hatten oder ein gewisses Bild haben dann wird dass meist abgelehnt.Aber es gibt auch Arbeitnehmer die können das gebrauchen denn es gibt ja auch neue Gesetzte für den Arbeitgeber,einen Behinderten in seinen Betrieb einzustellen.

Ich denke es ist schwierig ,meine Mutter war schon oft ehrlich und hat gesagt ich sei Gl bevor die Leute mir persönlich begenet sind dazu kam es gar nicht mehr, die wollten mich nicht, irgendwann hat sie nicht mehr erwähnt dass ich Gl sei und einfach einen Termin vereinbart ,ist einfach mit mir selbst zu den Leuten gefahren und als sie mich sahen und auch dass ich von den Lippen las sind nicht mehr so blöde Sätze gefallen ,wie "Wie soll denn dass gehen?" und schlimmeres.

Naja also ich weiß es wirklich nicht,vielleicht muss man es auch nach Gefühl machen,es ticken schließlich nicht alle Menschen gleich.

Ich kann einfach nicht sagen was besser ist...
Aber versuchen kann man alles



Neuling



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Hi Leute,

an meiner Stelle würde ich keine Behinderungsangabe in der Bewerbung eintragen. Frage an euch: Wieviele Leute wissen über die Hörgeschädigten? Meine Antwort lautet: Kaum. Die meisten haben andere Vorstellungen über die Hörgeschädigten. Manche denken, sie hören schlecht und müssen bestimmt auch doof sein. D.h. viele von denen haben Vorurteile über die Hörgeschädigte.

Ich habe vor halbes Jahr 5 Bewerbungen geschickt. Eine Bewerbung habe ich mit Behinderungangabe eingetragen. Das ERgebnis: Nur eine Absage bekommen, die ich mit Behinderungsangabe eingetragen habe. Bei den anderen bin ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Erst in dem Vorstellungsgespräch weise ich extra die Leute darauf hin, dass ich hörgeschädigt bin. Somit können sie mich nicht gleich rausschmeissen und wir haben nun über 1,5 Std. das Vorstellungsgespräch geführt. Das Ergebnis: ICH HAB DEN TRAUMJOB. Sie haben mich beeindruckt, besonders meine Hörbehinderung. Somit wollen sie mir ne Chance geben.

Also ihr könnt nun selber überlegen, ob ihr die Behinderungsangabe in der Bewerbung eintragen wollt oder nicht. Ihr könnt doch einfach mal ausprobieren und mal sehen, wie die Leute darauf reagieren. :-). Also viel Erfolg wünsche ich euch beim Bewerben.



Neuling



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@Vintaurus:

Ich denke da genau so!



Spitzenmitglied



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Ich denke, in den Bewerbungsschreiben braucht man das nicht schreiben! Wer richtig lesen kann, der sieht ja an den Zeugnissen wenn jemand ne gl oder sh-Schule besucht hat!


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signatorlos zur Zeit



Neuling



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ja das auch aber wenn überhaupt alle auf so einer schule waren,und es kommt natürlich auch drauf an für was man sich bewirbt,mann muss nicht immer schulzeugnisse mitschicken.

Ich denke es ist einfach besser die leute sehen es selbst auch wenn sie einen "Schock" haben,Positiv oder negativ.

Aber das jemand nur nicht genommen wird weil man es nicht angegeben hat oder den Ausweis nicht mitgeschickt hat das ist sorry Leute absoluter Qautsch.
Das wird dann blos als Absage Grund genommen,es ist eine Ausrede damit die Leute kein schlechtes Gewissen haben müssen,sondern man es selber hat.
Es ist nicht falsch,niemand muss sofort alles Preisgeben und wir haben auch unsere Gründe warum wir es nicht tun.




 gl/sh in Bewerbungsschreiben angeben?





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