Alles war allgemein gut verlaufen, es gab jedoch ein paar Vorfälle, was mir nicht gefallen hat. Im Gegensatz zu Köln verlief die Abholung der Karten durcheinander, mir wurde versichert, alles sei für meine Gruppe vorbereitet. Erst um 15:30 Uhr endlich in meinen Händen.
Vorher war die Eröffnungsfeier auch schön gemacht worden und am selben Abend bekamen wir Gänsehaut, als Karl-Werner Broska eine Rede gehalten hat, wo er eine "Karl-Wacker-Ehrenplakette" bekam. Leider ist er gesundheitlich richtig angeschlagen, aber er war echt mutig, so offen darüber zu reden. Er nannte seine schwere Krankheit einfach als Schicksal.
Dann verliefen die 3 Tage recht gut, die Vorträge sind indiviuell für jeden nach dem Bedarf.
Der nächste "Schock" kam bei der Abschlussfeier an, total falsches Platzsystem. Trotz der Kategorie A saß ich völlig links

Hätte in der Mitte sein sollen, links und rechts gehört eigentlich zu "B" laut Musterbild bei der Bestellung, hm.
Und die Abschlussfeier ist besser als in Köln geworden. Wir wurden mit leckerem Essen versorgt, ich habe Rinderroulade gegessen, mhmm! Verschiedene bunte Shows waren drin. Nicht so wie in Köln mit zu vielen Poesien. Es war nur so schade, dass ich nicht nah an der Bühne war, wo ich extra dafür gezahlt habe. Ich habe mal nachgeschaut, in der Mitte waren alle Plätze schon besetzt. Ich vermute, die Nummer wurden in der Kombi-Karte zwischen Eröffnungs- und Abschlussfeier verwechselt? Nun ist mal so ... Die Kulturpreise gingen an Liisa Kauppinen, Käthe George und Gerlinde Gerkens.
Achja, der DDR-Spezial am Freitagabend war auch gut gelungen und es war interessant zu erfahren, wie die Familie Schönfeld damals erlebt hat. Interessante Bilder & Filme
![Super! [super]](./images/smilies/super.gif)
Habe mich aber auch über verschiedene Wiedersehen gefreut, auch wenn die Unterhaltung nicht so lange war, wie typisch
