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 Qualitätssicherung v. Kommunikationsassistenten unklar


Apfelwein-Lady & GL-Kultur-Insider´09
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    Qualitätssicherung bei Einsätzen von Kommunikationsassistenten unklar


    Der Deutsche Gehörlosen-Bund als sozialpolitischer, kultureller und sprachlicher Interessenvertreter der Gehörlosengemeinschaft beobachtet mit Sorge die derzeitige Entwicklung der Situation von Kommunikationsassistenten, insbesondere in Berlin und fordert daher:


      Qualitativ hochwertige und gesicherte Kommunikation zwischen Gehörlosen und Hörenden.



    [arrow] Weiterlesen: Qualitätssicherung bei Einsätzen von Kommunikationsassistenten unklar



Quelle: http://www.gehoerlosen-bund.de vom 20.04.2010


°°°°°°°



Spitzenmitglied



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Ich kann dem DGB da nur ausdrücklich zustimmen! Wenn man sich dies Video anschaut, dann fragt man sich, ob die Lehrer in der Ausbildung der KA überhaupt wissen, was sie unterrichten:
http://inikab.de/content/view/75/1/

Viele Grüße
Karin



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"Qualitativ hochwertige und gesicherte Kommunikation zwischen Gehörlosen und Hörenden."

Die Katze ist aus dem Sack:

Die Gebärdendolmetscher haben Angst um ihre Pfründe?

Kommunikationsassistenten sollen offenbar verhindert werden.

"Qualitativ hochwertige ..." Das ist eine sehr hohe Barriere!

Kommunikationsassistenzen reichen in vielen vielen Fällen aus.
Sie dienen der von Tauben / Gehörlosen geforderten Barrierefreiheit.
--



Spitzenmitglied



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Kommunikationsassistenten für Hörbehinderte im Beruf ist eine gute Idee.
Das betrifft aber nicht nur Gl, die DGS brauchen.
Es betrifft auch viele Schwerhörige und Ertaubte!
Die brauchen Assistenten mit gutem Mundbild und deutlichem sprechen.
Ganz wichtig: fleissig und schnell mitschreiben bei Seminaren,
Meetings, Besprechungen usw.

Der DGB kann nicht allein über Qualität von Kommunikationsassistenten
bestimmen! Da müssen auch alle anderen Hörbehinderten gefragt werden.

Kommunikationsassistenten sind keine "kostengünstige" Konkurrenz
für DGS-Dolmi.
DGS-Dolmis mit akademischer Ausbildung wollen bestimmt nicht täglich
mehrere Stunden nur "Hilfskraft" sein für einen hörbehinderten Chef?!



Spitzenmitglied



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Wir Dolmetscher arbeiten seit Jahren hart mit Hörbehinderten daran, dass Hörbehinderte in allen Situationen gut verstehen!
Wir haben sicher keine Angst vor Konkurenz, wir sehen aber wie die KA schlecht ausgebildet sind (schaut das Video)
und stehen an der Seite derjenigen, die mehr erwarten als ein solches Niveau.

Auch Hilfkräfte müssen so ausgebildet sein, dass man sie versteht. Die KA verdienen durch die SGB genausoviel wie wir Dolmis. Doch sie haben nur ein paar Lehrgänge in LBG, die auch noch von öffentlichen Mitteln finanziert werden. Das Ergebnis sind Menschen, die denken sie hätten eine gute Ausbildung. Mir kann keiner erzählen, dass solche Menschen wie im Video gezeigt, auch nur von irgendjemandem richtig verstanden werden. Da würde ich mir als Schwerhöroger wünschen, dass die das Gebärden weglassen und gleich alles aufschreiben.
Viele Grüße
Karin



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"Hilfskräfte" ... ??? , wie "nett" eingeschätzt?

Yak findet nach Video-anschauen die Gebärden-Hilfskräfte in Ordnung!

Menschen aus anderen Berufen müssen neuorientieren und sehr gross umstellen.
Soll Umschulen-Angebot "KA für Nichthörende" nicht zulässig sein?

Dolmi-Studium?
Nicht alles muss DGS-Uni-Gebärden sein.

Besser "Kommu-Assistenz" lernen und im neuen Umfeld weiterkommen.
Das ist die praktischeste Art und Weise für mehr Kommu-Gebärdenhelfer.

Wie überall dauert "sehr gut zu sein" länger; Kein Meister fällt vom Himmel!

Hauptsache ist Sprachunterstütztes Gebärden - und ggf. aufschreiben,
und fingerbuchstabieren, das klappt immer immer!
Das ist Alltag, hörende Leute machen unbewusst Hilfsgebärden beim Sprechen.

Nur für die wenigen reinrassigen Tauben sind allein die speziellen DGS-Gebärden gut,
daher müssen sie Uni-studierte Dolmis anfordern.
--



Mitglied
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Habe mir den Videofilm angeschaut.

Oh je, ich verstehe kaum noch, wovon die sagen wollen, nur bei die letzteren Leuten geht es noch.
Ich weiß allerdings auch nicht, ob sie schon den Lehrgang abgeschlossen haben, ehe sie solche Gebärden gemacht haben, oder noch vorher.
Also ich würde sie ganz bestimmt nicht zum Dolmetschereinsatz holen!


Im Moment pennen 26 Mill. Leute, 28 Mill. essen, 13 Mill. verlieben sich und 29 Mill. sexeln! Aber nur 1 arme Sau liest vor Langeweile diese Message!



Spitzenmitglied



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:-) Hi Yak,
Zitat:
Soll Umschulen-Angebot "KA für Nichthörende" nicht zulässig sein?


Doch natürlich sollen die zulässig sein, aber die Qualität muss stimmen.

Joergmarc: das Video ist im Oktober gedreht, (soviel ich herauslesen konnte) im Mai ist die Prüfung.

Viele Grüße
Karin



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- Soll Umschulen-Angebot "KA für Nichthörende" nicht zulässig sein? -

Doch natürlich sollen die zulässig sein, aber die Qualität muss stimmen.

Ausser talentierte hörende Gebärdenhelfer mussten die Dolmis
auch klarkommen mit Tauben / Gl.

Bei KA reichen Lehrgänge völlig aus.
Hohe Anforderungen schrecken eher ab.

Klagen über Mangel an Dolmis und deren Leistungen sind im Forum zuhauf zu lesen.

--

Also ich würde sie ganz bestimmt nicht zum Dolmetschereinsatz holen!
Dann muss jörgmarc eben auf den Dolmi warten.
Und er würde die KA bestimmt gut verstehen. :-)

Das kennt man viel zu gut.
--



Mitglied
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@yak: Wenn ich mich auf Gebärden dieser Assistenten konzentiere, kann ich vielleicht entziffern, was diese Gebärden bedeuten. Aber dann rauscht die Inhalt des Gespräches an mir vorbei. Also: ohne mich!

Ansonst bin ich recht anspruchlos den Dolmi gegenüber - ich bestehe nicht auf den bestimmten Dolmi, ich komme mit verschiedenen Gebärdenformen klar, wichtig ist nur, daß ich alles entspannt wahrnehmen kann, so daß ich die Inhalt des Gespräches auch richtig mitbekomme!


Im Moment pennen 26 Mill. Leute, 28 Mill. essen, 13 Mill. verlieben sich und 29 Mill. sexeln! Aber nur 1 arme Sau liest vor Langeweile diese Message!



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joergmarc, ich bestehe nicht auf den bestimmten Dolmi,
ich komme mit verschiedenen Gebärdenformen klar,
wichtig ist nur, daß ich alles entspannt wahrnehmen kann,
so daß ich die Inhalt des Gespräches auch richtig mitbekomme!


Das ist so selbstverständlich!
Wenn du nicht mitbekommst, dann liegt's auch an dir! :-)
Du und der Ko-Helfer (Dolmi / KoAssi) müssen sich verständigen können!

Dolmi / KommuAssi ... beide sind Kommunikationshelfer für Hörgeschädigte.

Zuerst, am Anfang, war die Bezeichnung "Dolmetscher", einfach so.
Damals waren es ganz normale Sprach-Helfer in der Kommunikation mit Hörende.
Das waren Tbst-lehrer, Verwandte, Bekannte, Freunde, hör. Kinder von gl / tb Eltern ...
Das war ein Mix aus helfen, dolmetschen, beraten, erklären ...
Das war wie "Kommunikationsassistenz".
Damals waren die Tb / Gl sehr froh darüber.

Und heute, die Gehörlosen-Gebärdensprachdolmetscher dürfen nicht helfen, beraten, erklären...
Das hat alles wieder schwer gemacht.
--

Heute werden wieder hohe, höhere Barrieren für die Tauben / Gehörlosen gelegt,
die Verständigung muss nur über Gehörlosen-Gebärdensprachdolmetscher laufen. :-)

Die Gründe "Qualitativ hochwertige und gesicherte Kommunikation zwischen Gehörlosen und Hörenden." sind vorgeschoben!

Das kennt man viel zu gut, denn Konkurrenz ist ja sehr unbequem.

Das Video hat neue Herausforderung für Komm-helfer und Tauben / Gehörlosen gezeigt.

Nur Übung ( gut sprechen/ gebärden/ fingeralphabeten/ aufschreiben bei Hd und
gut verstehen bei Tb/Gl macht die Sache gut.
--

joema - du hast ja wirklich Übung, kein Problem für dich. :-)
--



Spitzenmitglied



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Karin schrieb:
"das Video ist im Oktober gedreht, (soviel ich herauslesen konnte) im Mai ist die Prüfung."
Dann ist ja alles klar.
man erkennt auch leicht, das im Video Leute gebärden, die grade erst angefangen
haben Gebärdensprache zu lernen.
Da kann man noch nicht über die Qualität urteilen.
Grundsätzlich entscheidet der Kunde, ob eine Dienstleistung ausreichende
Qualität hat.



Rote Karte!
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"Sand im Getriebe" in der Kommunikation ...

Es knirscht laut oder es knirscht mit den Gebärden.
Die Leute sind so verschieden stur.

Sofort ist Nachhilfe (Coaching) und Training nötig!

Das Angebot steht im:
http://www.taubenschlag.de/cms_pics/Teamcoaching.pdf

"Oft erleben Gehörlose und Schwerhörige im Berufsalltag Schwierigkeiten
mit ihren hörenden Kollegen.
Bei manchen sind es vielleicht kleine Unachtsamkeiten der hörenden Kollegen oder
Vorgesetzten, die einem den Arbeitsalltag unnötig schwer machen.
In anderen Fällen ist wirklich
„Sand im Getriebe“
und man kommt mit einigen Kollegen oder
Umständen überhaupt nicht mehr zurecht."


Auch Gehörlose / Tauben und Schwerhörige und hörende Helfer (Dolmi / KAssis)
erleben im Alltag Schwierigkeiten untereinander.

Abhilfe bietet das Angebot "Weiterbildung für perfekten Umgang". :-)
--



Neuling



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hui ...

habe mir die weiterbildungsmaßnahme zum kommassi angeschaut - ganz schön gecrashed! dauer dieser weiterbildung ist von aug. 2009 - mai 2010, inhalte wären "kommunikation als wechselseitiger prozess", "Anforderungen des HG", "Rolle / Rechte des KAB", "Prozesswerkzeuge / Dolmetschen" (dieses dauert dann "nur" 7 monate, soviel ich aus der grafik entnehmen konnte), "qualifizierungsbegleitende maßnahmen", "praktika" etc. pp. (siehe auch: http://inikab.de/content/view/17/34/

diese weiterbildung zum kommassi speziell für HG, und das video war okt. 2009 - also so ziemlich der zeitpunkt, in dem die gebärdensprache erlernt wird (gut beobachtet, charlybrown!). ich würde echt gerne wissen, wie diese teilnehmer jetzt, im mai, gebärden ...
habe aber den eindruck, dass sie nicht die DGS erlernen, sondern höchstens LUG oder LBG (verzeiht mir - ich habe bis jetzt immer noch nicht den unterschied zwischen den beiden begriffen kapiert! kann mir das vielleicht jemand von euch netterweise erklären...?).

karin, stimmt das, dass sie in der gleichen höhe entlohnt werden, wie dolmis mit uni-abschluss?

also ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich darauf sagen soll - ich persönlich würde sie nicht beauftragen, da ich ziemlich hohe anforderungen habe ... aber vielleicht sind sie ja gut für die, die sehr auf das mundbild angewiesen sind, inkl. begleitenden gebärden?

auch würde ich gerne wissen, was mit den gehörlosen / hörgeschädigten sind, die, ich möchte das echt jetzt nicht diskriminieren, ganz "einfache" menschen sind? mir ist hier aufgefallen, dass viele dolmis mit uni-abschluss überfordert sind, wenn sie für diese hörgeschädigte übersetzen sollen ... die gebärden sind anders, und der ausdruck auch - was man an einer uni nie erlernen würde. wer also könnte für sie dolmetschen? die kommassis?

hat hier vielleicht jemand erfahrungen mit kommassis gemacht?



Spitzenmitglied



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Hi Aristo,

hier steht, dass es nicht weiter unterschieden wird:
http://www.gesetze-im-internet.de/khv/B ... 00002.html
KA sind Kommunikationshelfer.
Auch Oraldolmetscher - also Personen, die nur deutlich sprechen für Hörbehinderte, werden genauso bezahlt.

Zur Erklärung für dich:
LBG - Lautsprachbegleitende Gebärden - jedes Wort, das gesprochen wird, wird auch gebärdet.
LUG - Lautsprachunterstützende Gebärden - nur die wichtigsten Worte werden gebärdet.
Z.B.
In dem Haus sitzt eine Katze und frisst eine Maus. - Gebärdet würde: Haus sitzt Katze fressen Maus. Mir fällt gerade kein hübscherer Satz ein. Also es werden nur vereinzelt Worte mitgebärdet. Zur Unterstützung des Verständnisses.

Viele Grüße
Karin

ps: an der Uni lernt man schon verschiedene Register anzuwenden, also für unterschiedlich begabte und DGS-kompetente GL zu dolmetschen. In der Praxis müssen es die Anfänger aber schon noch verbessern. Dafür gibt es ja auch die Praxissemester bei "alten" Dolmetscherinnen. Wir dolmetschen ja auch für ältere Menschen und für Kinder. Es gehört aber auch Eigeninitiative dazu, um sich für alle GL-Gruppen von jung bis alt und begabt und weniger begabt, fit zu machen. Erfahrungssache! Man lernt nie aus!!!



Neuling



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hej karin

danke für die erklärungen :)

habe mir den link angeschaut - und wundere mich über diesen satz:
Zitat:
(1) Die Behörde entschädigt Gebärdensprachdolmetscher und Kommunikationshelfer in entsprechender Anwendung des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes.

hier wird nicht genau erläutert, ob GS-dolmis und KommHelfer in gleicher Höhe entschädigt werden, dies erklärt wohl das JVEG.
tante google half mir hier weiter: nach JVEG §9 (3) werden Dolmetscher tatsächlich mit 55€ vergütet. Der Begriff Dolmetscher ist hier sehr allgemein gehalten ......



Spitzenmitglied



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Auch voll-ausgebildete Dolmetscher koennen die Sprache bestimmter tauben Personen nicht verstehen und ihre DGS weist noch viel Akzent eines hoerenden, die DGS als Erwachsene gelernt haben, auf. In Deutschland nennt man ihre Art von DGS "Dolmetscher-DGS", denn ihre DGS-Kompetenz ist noch unvollkommen. Diese Art von DGS wird nicht immer vollkommen von manchen tauben DGS Benutzern verstanden. Als Loesung werden taube Zwischendolmetscher eingesetzt, die auch ausgebildet sein muessen.


Hartmut



Neuling



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Zitat:
Auch voll-ausgebildete Dolmetscher koennen die Sprache bestimmter tauben Personen nicht verstehen und ihre DGS weist noch viel Akzent eines hoerenden, die DGS als Erwachsene gelernt haben, auf. In Deutschland nennt man ihre Art von DGS "Dolmetscher-DGS", denn ihre DGS-Kompetenz ist noch unvollkommen. Diese Art von DGS wird nicht immer vollkommen von manchen tauben DGS Benutzern verstanden. Als Loesung werden taube Zwischendolmetscher eingesetzt, die auch ausgebildet sein muessen.



da magst du recht haben ...

doch wer wird das alles bezahlen? der staat wird - so glaube ich - auf die kommunikationsassistenten zurückgreifen, da sie immer noch die billigste variante sind (so viel ich erfuhr, verkaufen manche / viele ? ihre dienste unter der 55€-grenze).

DGS-dolmis plus relaisdolmis = horrige kosten, die ich mir nicht ausrechnen möchte, ohne ein magengeschwür zu bekommen.
in manchen bundesländern klagen die versorgungs-/integrationsämter schon jetzt, dass sie kein geld mehr für den dolmieinsatz haben. wie soll das dann jetzt weiter laufen?



Spitzenmitglied



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Der Gebrauch eines tauben Zwischendolmetschers wird sich langsam etablieren. Auch in Deutschland, das sehe ich voraus. In den USA wird auch vor vierzig Jahren dagegen gestraeubt, zuerst stark und mit der Zeit schwaecher. Das wird auch in anderen Laendern beobachtet. Im Bundesstaat Massachusetts ist der Widerstand jetzt nur vereinzelt zu spueren.

Entgegen Erwartung hilft privatwirtschaftlicher Finanzierung von Dolmetschdienst (im Gegensdatz zu groesstenteils staatlicher Finanzierung) den Widerstand zu reduzieren (= verringern), da die Auftraggeber (z.B. Arzt, Krankenhaus, Rechtsanwaelte, Betriebe, usw.) persoenlich erleben konnten, wie die Verstaendigung mit Hilfe von einem Zwischendolmetscher stark gestiegen ist im Vergleich mit nur einem hoerenden Dolmetscher. Ein anderer Umstand traegt auch bei, dass ein tauber Konsument ein gesetzlicher Anspruch auf Dolmetscher hat, der das Recht auf Qualitaet des Dolmetschens (vollkommenes oder erleichtertes Verstaendnis) miteinschliesst. Wenn irgendwie festgestellt wird oder verlangt wird, dass nur durch den Einsatz eines tauben Zwischendolmetschers eine einwandfreie Kommunikation sichert.


Hartmut



Neuling



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hm dazu kann ich nix sagen weil ich in diesem bereich bisher keine erfahrungen gesammelt habe & nichts darüber erfahren habe ... aber ich freue mich, eine entwicklung in diesem bereich mitverfolgen zu können :) hoffentlich so, wie du es beschrieben hast, hartmut!




 Qualitätssicherung v. Kommunikationsassistenten unklar





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