Zwei gehörlose Mädels mit Gehörlosensprache-Dolmetscher-Begleitung auf die Hörenden-Regelschule
auf Wunsch der um die Zukunft der Kinder besorgten gehörlosen Eltern.
Die Taubenschlag-Kritiker zu diesem Thema finden das gar nicht gut.
Sie meinen, die zwei Mädels sind besser in der -hier von Postings schwer kritisierten- Gehörlosenschule aufgehoben.
Liegen sie dabei richtig?
Hier ein Bericht:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsst ... 55582.html Zitat:
14.09.2012 - Bewerbungen Schlechte Grammatik - kein Job!
Wer die Regeln seiner Muttersprache nicht beherrscht, ist für jede Aufgabe zu schludrig -
selbst wenn er gar nicht schreiben muss.
Davon ist der US-Unternehmer Kyle Wiens überzeugt.
Im Gastbeitrag erklärt der bekennende Pedant, warum er Bewerber per Grammatiktest aussiebt.
... Sie verdienen es, den Job nicht zu kriegen -
auch dann, wenn sie ansonsten für die Stelle qualifiziert sind.
...
In Blogs, auf Facebook, in E-Mails oder auf Unternehmenswebseiten haben Sie nichts außer Ihren Worten.
Ihre Sprache ist eine Projektion von Ihnen.
Wenn Ihre Texte voller Fehler sind, werden Menschen ihre Schlüsse daraus ziehen.
Um gut bei den Hörenden anzukommen - dabei hilft allein die deutsch-gut-grammatik-Sprache.
Die Regelschule soll den Mädels die hörende Deutsch-Sprache beibringen und
für die Zukunft Erfolg (im Wettbewerb mit Hörende) bringen.
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