Kritik kann ich z.T. nicht verstehen.
Insolvenz konnten die abwenden, und lt. DGZ und Berliner Video dürfte das viel Arbeit gewesen sein.
Beispiele: Schulden weitaus höher als gedacht, (viele?) falsche Buchungen, keine Gläubigerliste vorhanden, selbst Gläubiger anfragen und um Aufschub bitten, Sanierungsplan erstellen, Personalabau erfolgte, Umzug in kleinere Büro wird voraussichtlich auch erfolgen .....
Wenn die das alles nicht gemacht hätten, hätte DGB bald nicht mehr gegeben ....
Falls die 2014 überfordert waren, so dass Email Antworten ausblieben, ok,
und wenn 2015 immer noch keine politische Arbeit erfüllen, dann ist der Kritik berechtigt.
Fokussieren auf 1-2 Sache ist besser, als viele Sachen auf einmal zu machen.
Das läuft in der Regel meist auch schief.
zur Info: Wer nicht den ganzen Solidaritätsfilm angucken mag - kann Kapital überspringen, oder aussuchen ...
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Ich habe den Film nicht gesehen - deshalb kein Kommentar zum Film )