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In Ungarn wurde das wohl komplexeste Gebärdensprachgesetz der Welt verabschiedet.
Wir in Deutschland können davon weiter träumen...

Mehr Info darüber: *HIER KLICKEN*

oh super für ungarische Leuten. Ich freu mich für sie.
Ab Juli 2010 alle Filme mit UT nur 2 Std,
ab 2015 alle Filme und Dolmetschereinblendung

Hoffentlich kommt Deutschland áuch ganz bald 100% im TV.

Aus dem ungarischen Text ins englische und vom englischen Text ins Deutsche.

Ungarn ist ein kleines Land, ca. 10 Mio Einwohner,
es kann "problemlos" die Gehörlosensprache zur Pflicht machen. :-)

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## noch 7 Jahre ... im Jahr 2017 ist es soweit:

Schulbildung: das ändert sich ab 1. September 2017
* Verpflichtende Verwendung der Ungarischen Gebärdensprache als Unterrichtssprache für gehörlose Kinder in Gehörlosenschulen.
* Bei hörbehinderten Kindern in einer Integrationsklasse mit hörenden Kindern besteht für Eltern die Wahlmöglichkeit, ob die Ungarische Gebärdensprache im Unterricht zum Einsatz kommt.
* Wenn ein gehörloses Kind bzw. gehörlose Kinder in eine Schule gehen, dann wird Organisation eines bilingualen Unterrichts verpflichtend.
* Eltern von hörbehinderten Kindern müssen an Gebärdensprachlernkursen teilnehmen, damit sie in der Erstsprache ihres Kindes kommunizieren können.
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Das sind die ungarischen politischen Abläufe.
Wenn alle kleinen Länder dem folgen, dann müssen die großen Länder über die EU-Politik
dazu gebeten werden.
Das könnte kommen, und das dauert aber noch sehr lange.
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Ich sitze hier und hab eine Gänsehaut.

Ich freue mich vor allem für die Kinder.

Gruß
Karin

@karin:

das Gefühl habe ich auch !;-) Fantastisch, wie das kleine Land dies geschafft hat, obwohl diese auch durch Wirtschaftskrise schwer beschädigt wurde.

*Gänsehaut+Applaus*

Es ist wirklich ein absoluter Traum für uns, die tauben Menschen in Deutschland. Dank dem tauben Politiker und EU-Abgeordneten Adam Kosa wird dieses neue Gesetz verpflichtet eingeführt. Wie wäre ohne ihn, hm?

Auch dieses Gesetz wird in ganzen Europa langsam als Verpflichtung verbreitet. Darauf freue ich mich schon, auch wenn es so lange dauert.

Kein Wunder, dass es dem Staat Ungarn ziemlich hoch-peinlich wäre, wenn ein
Gehörloser beim EU-Parlament in seinem eigenen Land als solche kompetente
Abgeordneter diskriminiert wird. Als Abgeordneter muss man für seinem Land im
Interesse des Volks vertreten und repräsentiert, es gilt auch beim EU-Parlament so.

Dann fangen wir mal an, unsere deutschen GLs zu motivieren, um sich als EU-
Abgeordneter beim nächsten EU-Wahl mitzumachen. Am bestens beim Partei "Grünen"
damit anfangen nach Vorbild Österreich! Ein deutsche GL-Abgeordneter kann die Lage
in Deutschland theoretisch mit einem Schlag ändern. Ich wette auf jeden Fall ohne Scheiss!

Das ist schön.
Ein Aufmerksamkeitserfolg.

Bei uns hatte es längst einen schwerhörigen Parlamentsabgeordneten gegeben!
Für eine Wiederwahl hat's nicht gereicht.
Warum auf nicht sicheren Platz gesetzt?

Das ist wechselnde Politik-Partei-Netzwerk-Seilschaft-Beziehung-Kultur.
Politik-Aufsteiger müssen meistens wieder absteigen, wenn es der Partei so besser passt,
und kein Rückhalt dabei ist,
oder sie haben sich abgenutzt, der Sitz-Mitbewerber gute Chancen hat.
Hauen und Stechen und Ausbooten ist täglich polit. Spiel.
Aus wohlwollend wird gnadenlos, mit dabei die Medien.
--

DeafMarty, schwer ist das nicht, oder?
Reizt es dir nicht?
Andere sollen es machen?
Doch es geht, schwer ist das für dich bestimmt nicht.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,665803,00.html

Zwei Seiten Text, lesenswert,
mit 40 jährige Ausdauer zum Ziel.

Hans-Joachim Fuchtel, CDU-Abgeordneter aus Calw,
darf nach 22 Jahren im Bundestag der Bundesregierung
als Parlamentarischer Staatssekretär dienen. Warum?

Hans-Joachim Fuchtel, 57, ist ganz oben angekommen.
Seit vier Wochen darf er sich Parlamentarischer Staatssekretär im
Arbeits- und Sozialministerium nennen.
Nach 22 Jahren in Bonn und Berlin und über 40 Jahren in der CDU.
1968 trat er in die Junge Union ein, seit 1987 sitzt er weitgehend unbemerkt
für den Wahlkreis Calw im Bundestag.

Der Mensch Fuchtel ist ein durch und durch
durchschnittlicher Bundestagsabgeordneter aus dem nördlichen Schwarzwald.
Das Modell Fuchtel aber verrät einiges über die Mechanismen der Politik in Berlin,
darüber, wie die kleinen Rädchen in die großen greifen.
Es verrät auch viel über das filigrane Belohnungs- und Ruhigstellungssystem,
das jenes Mischwesen des Parlamentarischen Staatssekretärs geschaffen hat.

Für dich ist es doch dies für Gehörlosen-/ Tauben-Politik wie super geschaffen? :-)
Da ist "Gänsehaut" wohlverdient. :-)
--

@ yakamoz: Ein Hoch auf Desmotivation und Hoffunglosigkeit!

DeafMarty,
die gl Ösi-Politikerin J. und der gl ung. Politiker sind kurze einfache Beispiele.

Text aus Spiegelartikel:
"Hans-Joachim Fuchtel, CDU-Abgeordneter aus Calw,
Nach 22 Jahren in Bonn und Berlin und über 40 Jahren in der CDU.
1968 trat er in die Junge Union ein, seit 1987 sitzt er weitgehend unbemerkt
für den Wahlkreis Calw im Bundestag."
Das ist eine Antwort auf deine "große Gebärden".
Das ist keine Demotivation, sondern die lange stetige Laufbahn eines Politikers.
Du sollst es bitteschön versuchen. :-)

Wie das geht siehe Funzel und
lies auch das Buch
(Spiegel Bestseller)

"Barack Obama"
Ein amerikanischer Traum
Die Geschichte meiner Familie

Er war Sozialarbeiter in Chicago für die Schwarzen
und erzählt im Abschnitt "Chicago" seine Einsätze an der Basis.

--
Die Politik demotiviert gar nicht,
sie motiviert immer, sie lockt mit Privilegien, Macht und Einfluss.
Die Politiker geben von selbst auf, weil sie polit. Hürden nicht überspringen können.
--

@yakamoz:
Darf ich dir fragen; welche Erfahrung hast du in deinem Leben? Warst du schon mal im
einem Verein oder Verband tätig?

Ein Beispielfall von Hans-Joachim Fuchtel muss nicht maßgebend für uns Deafies sein!
Es kommt darauf, welche Stärke und kommunikative Führungsstil jeder hat. Nicht alle
sind gleich.

Ohne direkte Erfahrung und Beobachtung und Durchblick kann ich gar nicht schreiben! :-)

Dies hat für die politische Tätigkeit maßgebend zu sein,
"Stars und Eintagsfliegen" gibt es viele, auswechselbar wie Lampen aus der Fassung.
Nur die beständige "Fuchtel"-Ausdauer-Art führt zum Erfolg.
--
Der Behi-Beauftragte von S-H Hase sagte (Ssh) ... für ALLE Behinderten da sein ...
Er sollte besser im Bundestag sitzen, dort könnte er mehr für die Gl tun, oder?
Das wäre die Motivation für dt Gl. und sicher anspornend für Dich.
Deine Gänsehaut wäre da nicht umsonst. :-)
--

@yakamoz,
Zitat: „… Ohne direkte Erfahrung und Beobachtung und Durchblick kann ich gar nicht schreiben! …“
Direkte Erfahrung??? Eher Zaungasterfahrung!
Durchblick??? Eher Gurrgrautrüber Blick!
In BT, DG, DGB, LV und GV ist der yak nicht einmal bekannt. Dort gibt es ja keine Taube wie yak.
Direkte Erfahrung hat der yak nur mit Stubenhocker vorm leeren LB-Magazin … hm …

Als Zaungast kann yak gar NICHTS NICHTS posten, na kein kein Zaungast kann sowas yakseles posten!
Yaks Postings sind nicht unbelegbar!
--

DeafMarty,
Teilauszug OrtsPresse:
--
Presse: Sie haben Bundestagsmandat.
Sie sind ganz neu im Parlament.
Politisch arbeiten und organisieren, wie?
Wieviel Zeit in Berlin verbringen?

Bundestagmandatsträger:
Meinen Arbeitsplatz musste ich aufgeben.
Jetzt bin ich auf das Glatteis der Politik - volles Risiko.
Wenn ich zurück zur Firma, sie nimmt mich wieder auf,
aber meinen alten Arbeitsplatz bekomme ich nicht wieder.
Und seit ich 1996 in die PARTEI eingetreten bin,
musste ich Hobbys aufgeben.
Die Politik ist jetzt zu meinem Beruf geworden.
Privatleben wie vorher habe ich nicht mehr – weg ist das.

Wohnung nur zum Schlafen unweit von Arbeitstätte in der Hauptstadt gemietet,
weil frei von Hotelstress.
Heimkommen nach 20 Uhr.

Büro PC und Telefone, mit Büroleiter und Wissenschaftl. Mitarbeiter.

In den Sitzungswochen in Berlin.
Das Ortsparteibüro nachtelefoniert mir wichtige Nachrichten.
--
DM… ein schöner stressfreier polit. Job eines aus
der örtl. Kirchturmpolitik hinausgewachsenen Kleinpolitikers. :-)

Der staatsbürgerlichen Pflicht kommen die Bürger sehr gern nach,
nur sehr Wenige dürfen auf das Glatteis-Politik.
Vielleicht gehörst Du, DeafMarty, später zu den Gewählten? :-)
Yak, Dir beids daumendrück :-)
--

Nach dem Jubel über Ungarn kommt jetzt die Ernüchterung:
Bei den Wahlen hat eine rechte Partei absolute Mehrheit gewonnen.
Eine rechtsextreme Partei kam auch auf ca 16% Stimmen.
Die Gesetze der vorigen sozialen Regierung werden sehr wahrscheinlich
schnell gekippt.
Der gehörlose EU-Abgeordnete aus Ungarn wird wohl bald heim müssen
und kann nicht mehr viel bewirken.
Schade. Aber so ist die Realität, soziale Wunschträume platzen oft wie
Seifenblasen.

Quatsch, CharlyBrown. Bevor du solche Unsinn verbreitest, solltest du vorher genauer recherchieren. Es wird an ungarische Gesetz nichts daran ändern.

Adam Kosa ist FIDESZ-Mitglied, also rechts-konservative Partei. Siehe: http://www.gebaerdenwelt.at/artikel/nac ... 01112.html
In Ungarn ist gar nicht neues, warum sie so rechtslastig sind. Siehe Vergangenheit!

TW1, wir werden ja sehen, wie es in Ungarn weiter geht.
Hoffentlich hast Du recht und Gesetze zugunsten der Gl
werden nicht geändert.
Adam Kosa kam auf der FIDESZ-Liste in das EU-Parlament
als die FIDESZ noch in der Opposition war.
Wenn rechte Parteien in der Opposition sind, haben sie oft eine
"soziale Maske". Sobald sie an der Macht sind, lassen sie die
soziale Maske fallen!

CharlyBrown:

Es ist nicht nur die rechte, aber auch die linke Partei, die eine soziale Maske hat. Sobald sie an der Macht ist, werden die Leute sich wundern, was passieren wird. Viele haben vergessen, dass SED die Vorgaengerpartei von Die Linke war.

Die Politiker sind die groessten Luegner ueberhaupt, denn sie reden, was die Menschen hoeren wollen, egal, ob das Versprechen umgesetzt wird oder nicht.

Summer, stimme dir zu.
Die Linke in Deutschland mag ich auch nicht.
Politikern geht es leider immer nur um Macht und persönliche
Vorteile (schöne Jobs und später fette Pensionen).
Aber ich bin fair und glaube trotzdem, das es auch noch
einige Politiker gibt, die sozial und vernünftig denken.
Hoffen wir, das der Machtwechsel in Ungarn für die Gl dort
keine Nachteile bringt.

Siehst du, Charly Brown! Wetten?

Gerade aktuelle Meldung aus Ungarn: http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=11201

TW1, prima, dann ist ja alles gut und die Gl in Ungarn müssen wegen
politischem Rechtsruck keine Sorgen machen.

Aber Dein "aktueller Link" betrifft Das Zeichen vom März!
Die Wahlen in Ungarn mit dem Rechtsruck waren erst später.

Auf jeden Fall werden in Ungarn drastische Änderungen kommen,
besonders im sozialen Bereich. Ungarn ist nämlich fast genau so Pleite
wie Griechenland!

TW1,
Ungarn hat auf Kosten anderer üppig gelebt.
So wie Griechenland.
Das ist nun vorbei:

http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html

Verteilungskonflikte
Die Griechen beginnen aus der Krise zu lernen ((die Ungarn müssen's auch))

08. April 2010
Einen „Bund der Steuerzahler“ kennen die Griechen nicht.
Das Land hätte ihn aber bitter nötig.
Zu üppig hatte die bezaubernde Göttin Tyche das Füllhorn des Überflusses
über dem öffentlichen Dienst der modernen Griechen ausgeschüttet.
Mit der Krise setzt nun ein Mentalitätswandel ein.
Alles steht zur Diskussion.
Auch der lang gepflegte Glaube, dass der anonyme Staat am Ende
die Rechnung für alles übernehme und
dass über Beziehungen jeder im öffentlichen Dienst ein warmes Nest finden könne.

Bisher hatten sehr viele die politische Ordnung ausgenutzt.

Deutschland hat fast ALLES bezahlt!
Und soll noch weiter endlos fast ALLES bezahlen.

Dann lieber ein dt. Gehörloser im EU-Parlament.
Yaki würde TW1 gern ins EU-Parlament wählen. :-)
--

Soziale Hilfen sind gut, aber zuviel Hilfe wiederum auch nicht, denn es ist ja nicht kostenlos.

Wirtschaft gut, üppige soziale Hilfe ok.
Wirtschaft schlecht, üppige soziale Hilfe nicht ok. Deshalb die Kosten runterschrauben, indem man unwichtige soziale Services eliminiert. Das haben viele Staaten nicht gemacht und das rächt sich besonders jetzt.

ALLE Staaten, auch Deutschland, haben zu oft üppig gelebt und ich denke sie werden immer noch nicht von der Krise in Griechenland gelernt haben. Sonst hätte Deutschland nicht 80 Milliarden Euro Schulden gemacht, sondern rote Striche einsetzen müssen. Dass machen die dt Politiker ja nicht, da sie ja die Wahl in NRW nicht verlieren wollen. Aus diesem Grund hat Merkel solange hinausgezögert und ihr Wunsch ist nicht eingegangen.

Summer: ... auch Deutschland, haben zu oft üppig gelebt und
ich denke sie werden immer noch nicht von der Krise in Griechenland gelernt haben.
Sonst hätte Deutschland nicht 80 Milliarden Euro Schulden gemacht,
sondern rote Striche einsetzen müssen.

Nee, nee, die USA-Bankster mit den Bankenspielen haben die Finanzkrise ausgelöst!

Die Bankenrettung, weniger Steuern und Sozialzwangsbeträge - das macht 80 mrd Defizit,
da die Ausgaben weiter ungeschmälert fliessen.

Griechenland hat 30 mrd Beistand bekommen (auf Abruf, das wird zusätzlich sein)
und die Südländer Portu-Spani-Italo (PIGS) können auch damit fest rechnen.

Kleiner Stimmungsbericht aus Dtl.:
Die Menschen vom Millionär bis zu Grundsicherung-Empfängern,
wären "stinksauer", wenn Mrd-Gelder in Richtung GR abfliessen.

Die 2010-Agenda schmerzt uns noch immer bis in die Knochen und ins Mark!

Das "Stimmungsbild" kennen die Politiker.

Dtl hat lange nicht mehr üppig gelebt,
Euro-Teuerungen und immer mehr und mehr Sozialzwangsabgaben und
dazu noch hohe Sozial-Zuzahlungen
haben gravierende Schwindsucht im Geldbeutel verursacht.

Und Dtl als "Verliererland" kommt nicht runter von hohen Geldzuwendungen in alle Welt.
--

Zitat von Summer:

"Soziale Hilfen sind gut, aber zuviel Hilfe wiederum auch nicht, denn es ist ja nicht kostenlos.
Wirtschaft gut, üppige soziale Hilfe ok.
Wirtschaft schlecht, üppige soziale Hilfe nicht ok. Deshalb die Kosten runterschrauben, indem man unwichtige soziale Services eliminiert."

Grundsätzlich stimme ich zu.
Aber die Staatsschulden kommen nicht nur durch "üppige soziale Hilfen" sondern
hauptsächlich durch andere "üppige Ausgaben" und Verschwendung von
Steuergeldern und Sozialversicherungbeiträgen.
Wie Yakamoz schon richtig gepostet hat, haben die Deutschen nicht üppig
gelebt sondern das von deutschen Arbeitern erwirtschaftete Geld wurde
von unverantwortlichen Politikern grosszügig in EU-Kassen und viele andere
Länder verschenkt.
Üppig gelebt hat in Deutschland nur eine kleine Oberschicht.

Die Wurzel der weltweiten Finanzkrise ist in USA.
(Nicht beim Volk der USA sondern bei der kleinen elitären Führungsschicht
an Wallstreet und in Washington. Dazu gibt es einen guten satirischen
Dokumentarfilm von Michael Moore "Kapitalismus, eine Liebesgeschichte")

Viele Strassen haben Schäden durch den letzten Winter.
Instandsetzung kostet ca 100 bis 400 Millionen.
Dafür ist angeblich kein Geld da!? (Die Kommunen, Städte sind zuständig für
Kosten des Strassenbau). Gleichzeitig bekommen die Pleitepolitiker in
Griechenland von Deutschland 8 Milliarden (8000 Millionen) Zusage.
Wegen solchem Irrsinn haben viele Menschen die Nase voll von den
selbstgefälligen Politikern, die am Volkswillen vorbei regieren!

@CharlyBrown: Nein, das ist nicht März, sondern am 14. April 2010 um 06.57 Uhr erschienen worden . Was du hier schreibst, ist wirr.

@Yaki:



Wende nicht an mich, sondern an CharlyBrown. Danke!



Danke, es ist mir eine Ehre.