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ocram
„Es ist leicht einem zu sagen, na genau "du", ja "DU", gerade "DU" solltest es sein,
im DGB aktiv mitzuarbeiten.“

Krischi---07.06.09 - 20:58:17
„… Zeigt mir ein dynamisches DGB-Präsidium mit der Vision, und
ich steige sofort selber ein und mache mit.
Bis dahin mache ich lieber erstmal meine Arbeit weiter als WFD-Experte und
für den Taubenschlag,
da ich bei denen eher das Gefühl habe, auch etwas zu erreichen.
Das alles ohne Bezahlung in meiner Freizeit, wohlbemerkt.“

hi ocram … :-)
kein Wunder, das sagt schon alles! :-
>>>Erst die Anderen, dann komme ICH, vorher NICHT!<<<

Also, darum in der Öffentlichkeit immer gut hinschauen.
Manch einer tut ganz groß gebärden mit Wünschen und Verlangen und Erwartungen.
Auf diese schönen trickreichen Gebärden kommen ohne nachzudenken Zustimmungen.
Man hat gut und gern vergessen, dass nur eigenes Zupacken zur Erfüllung führt.

Hier zwei Beispiele vom Zupacken:
Der Taubenschläger hat seinen Taubenschlag geschaffen und ausgebaut.
Karin Kestner hat ihren Verlag geschaffen und ausgebaut.

Und der neue DGB-Präsident hat zugepackt.
--

Schoen, dass LVGH ein Film davon gedreht hat. Warum werden die Reden nicht vollstaendig aufgenommen? Keine Aufnahmen der Diskussionen zu den Versammlungsthemen. Immer schwenkt die Kamera von den Sprechern in der Mitte des Satzes weg, ausgenommen die Begruessungsansprache des Praesidenten des LV Hessen. Zuviel Aufnahmen von Speisen und Biertrinken.

Eingeladen bist du nicht, deswegen gibt´s auch keine vollständige Sätze!

Unseren Glückwünsche und Erfolg an Rudi Sailer und sein Team.
Bleib stabil und viele Früchte ernten im politischen Bereiche usw...

Wahrscheinlich weil das die Lieblingsbeschäftigung dieses Vereins ist: Sressen und Faufen.

Und nach "100 % Untertitel" wieder eine Schnapsidee mit Wahnsinnszahlen von sign-dialog ...

Aber zum Glück haben die User hier was draus gelernt. Scheinen skeptischer geworden zu sein ...

Hallo JUE,
man muss nicht unbedingt einen Einladungsbrief besitzen, um dabei sein zu können. Jeder kann einfach kommen mit Anmeldung, wenn der Frankfurter Saal groß genug ist. Vielleicht wollte Hartmut nicht kommen, um NUR ein paar Sätze mehr mitzubekommen.

Hi yakamoz,
du betest den Taubenschläger, den angegebenen berühmten DGS-Erfinder, als beispielhaftes Vorbild an, der beim SSH aber den von dir immerwährend verdammten harten und mutigen Bostoner Guru Hartmut taubenschlaghoch gelobt hat … hm …

Hi Hans Busch,
Kestner Verlag und Taubenschlag ...
alle haben was davon.

Schreibeln, schreibeln und schreibeln wie's der Bostoner Guru Hartmut aus Amerika
seit ewig macht ist nicht mutig, sondern sehr hoch eingebildet.
Seine wieder-Wiederholungen aus der Vergangenheitskiste ...
die brauchen wir nicht, die sind längs altmodisch.
Hartmut "Hochloben" taubenschlaghoch ...
... taubenschlagtief ist er längs angekommen.

Er hatte in seinen Postings Schweden Tauben-super-vorbildlich gepriesen.
Heute postet Worseck Tauben-beunruhigendes aus Schweden.

Hans Busch, Du bist nicht im Kompetenzteam von DGB-Präsident Rudi Sailer.
Zum Taubenschlagobermeister der Tauben-Gemeinschaftspraxis
befördert - gratuliere - machs gut - der Weg zum Karrierefinale. .-)
--

Hi, gurrender yakamoz,
WOW, morgen kommt unser Großer harter mutiger und nichtgurrender Guru Hartmut in SSH. Eine ganze Sendung in voller Halbstunde mit unserem berühmten und besten Deaf-History-Kenner Hartmut. Der yak soll morgen früh aufsteheln und nicht wegschaueln, sondern anbeteln, anbeteln und immer wieder anbeteln. Viel Erfolg!

Gurrr hiii, Hans Busch,
S.E. Taubengroßmeister vom Königlich Bayerischen Taubenschlag von Deaf-Guru Hartmuts Gnaden.

Danke für den Fernseh-Tipp.

Die volle halbe Stunde für den dt-ami 70 jährigen Deaf-Guru aus Boston anschauln, ist klar.
Eine Abschiedsvorstellung eines in Dtl nicht erfolgreichen Berufsdeafs .


Hartmut Teuber soll öffentlich bei Ssh (Sehen statt hören) erklären
warum in USA Zwischendolmetscher notwendig sind?

Hartmut Teuber ist gegen Schwerbehinderten-Ausweis und Freifahrt,
er will das Geld für "Projekte" der Berufs-Gehörlosen.

__________________________________________________________________
das berühmte Hartmut-Zitat:

Hartmut, Wohnort: Boston, USA, 12.09.06 - 03:12:36 hat geschrieben:

@Schmarotzer, hilfeschreiende Pseudo-Hilfsbeduerftigte,
Schaemt ihr nicht, ein H oder B in eurem Ausweis zu haben, obwohl ihr nicht so seid?!
Ihr bereitet einen schlechten Ruf fuer andere tauben Personen. ...
__________________________________________________________________________

Der Deaf-Guru Hartmut mit seiner ami-Deafmasche hat die Gehörlosen in Dtl
den Ami-Deaf-Stil (Berufsgehörlosen) aufdrücken wollen.

Die Folgen davon:
Das "Hören" hat dem Deaf-Guru und CI-Gegner sehr viel zu verdanken.
Überall immer weniger Gl, Gl-Schulen umgestellt in Förderschulen Hören ...

Prädikat "sehr sehenswert"

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Hans Busch,
vielen herzlich lieben Dank mich zu wecken, unseren großen Freund Hartmut Teuber aus Amerika,
auf Ssh nicht wegschauln sondern anschauln.
Du, dir steht's frei ihn zu vergötteln und anbeteln und anbeteln. :-)

Er ist nicht zurückgekommen um beim DGB ein verantwortliches Verbandsamt anzutreten,
sondern zu Mutters 90.Geburtstag-Familienfeier gekommen
und hat seine weite Reise mit "Belehrung-Vorträgen" (Taub - Integration - Emanzipation ...)
in den Kofos verquickt.

Ssh macht für ihn eine Trost- "Alles dreht sich um Hartmut Teuber" - Serie.

--

Sehen statt Hören

Wochenmagazin für Hörgeschädigte

Folge 1431, 12. 09. 2009, 9.45 bis 10.15 Uhr



BLICK NACH VORN


Mitten im Sommer, am 23. Juli, traf sich das neu gewählte Präsidium des Deutschen Gehörlosenbundes zu einer Sitzung in München und schmiedete Zukunftspläne.

Vor allem die Bildungsmöglichkeiten für Gehörlose sollen verbessert werden, von der Schule und Ausbildung bis hin zur Fort- und Weiterbildung Berufstätiger und der gezielten Förderung Arbeitsloser. Die Medien sollen noch viel zugänglicher werden, die UN-Konvention zu den Menschenrechten Behinderter soll umgesetzt werden, die Kommunikation innerhalb der Gehörlosenverbände und mit der Basis soll besser werden, die neue Geschäftsstelle in Berlin soll aufgebaut werden...

Reporterin Conny Ruppert und Regisseurin Rona Meyendorf befragen dazu Präsident Rudi Sailer und sein Team.

http://www.gehoerlosen-bund.de



BLICK ZURÜCK

Ein neues Museum wurde in Frankfurt am Main eröffnet.
Es zeigt Dinge, die sonst in keinem anderen Museum zu sehen sind, und die Gehörlosen und Schwerhörigen bewusst machen, dass sie auch eine ganz eigene Geschichte haben: Das erste Museum zur Geschichte Gehörloser in Deutschland!

Lothar Scharf hat es gegründet und eingerichtet, mit Ausstellungsstücken aus seiner Sammlung, Kunstwerken, Videos und PC-Präsentationen.

Jürgen Stachlewitz traf bei der Eröffnung am 23. August auch Zeitzeugen wie Fridolin Wasserkampf und Gustav Klein sowie Joachim Fürstenberg, den Urenkel von Eduard Fürstenberg, der 1848 den ersten Taubstummenverein in Deutschland gründete.

http://www.deafmuseum.de



FLINKE FINGER

Nach den Themen Politik und Geschichte wirft Marco Lipski mit seiner Videokamera noch einen Blick ins "wirkliche Leben", in den ganz normalen Arbeitsalltag eines jungen Mannes in Berlin.
Sein Beruf erfordert viel Fingerfertigkeit. Aber es ist kein "typischer Gehörlosen-Beruf". Er hat ihn sich auch nicht ausgesucht, sondern wurde "hineingeboren" - in einen Familienbetrieb, der bereits 1895 vom Friseurmeister Leonhard Erich Toeppich gegründet wurde. Gérard Leonhard Toeppich (gehörlos) führt diese Tradition nun in der 4. Generation weiter...

http://www.deaf-friseur.de

Quelle: http://www.br-online.de/bayerisches-fer ... /index.xml