GL-C@FE.de

Ich bin Muslim. Ich bin glücklich darüber. Ich bin manchmal schade dass die Muslime zu streng sind. Ich kann nicht dafür, wenn Väter so strenggläubig sind. Keine Gerechtigkeit für Frauen. Es ist ja aber hart für Frauen.
Ich bin selber Frau , aber mein Vater hat mich nie gezwungen, dass ich beten soll. Aber mein Vater möchte dass ich bete.
Wenn ja, welche Glaubenrichtung??

Ja jeder sind verschieden strenggläubig und jeder selbst Entscheidung. Mein Mann selbst ist Moslem, er ist nicht strenggläubig. Aber er betet ja, weil Allah (Gott) sich auf ihn freut.

Allah würde dich auch freuen, wann du beten möchtest.

ich bin absolut ungeläubig und lehne Gott ab

Ich bin buddhistisch, wie bengie.

Römisch-katholische Christin. Und ebenfalls sehr glücklich damit.

Ich bin auch gläubig.

Bin selbst eine gute G.......

ich bin zwar evangelisch, aber nicht gläubig.

jemanden glauben ist keine pflicht. und ich muss das auch nicht tun.

Bin kath. Christin, jedoch nicht strenggläubisch.

Bin ev und nicht gläubig!

Bin ebenso EVANGELISCH jedoch nicht gläubig

Warum treten wir nicht gleich aus der Kirche aus?

wer aus der kirche austreten möchte, findet hier hilfsreiche informationen:
http://www.kirchenaustritt.de

da spart man ca. 500 € kirchensteuern pro jahr!

jeder soll tun und glauben was man will, aber einfachso ungläubig in der kirche bleiben??? tztztz

ich bin Evangelisch und gläubig nix!

Ist das nicht seltsam, wenn jeder hier sich behauptet, er/sie sei evangelisch, katholisch oder *irgendeine Religion hier einfügen* und sagt gleichzeitig, er/sie sei nicht gläubig??? Wenn ihr nicht gläubig seid, dann gibt bitte auch komplett die Religionzugehörigkeit ab.
Solche Vergünstigungen wie Heiraten in der Kirche, kirchliche Friedhofsplatz etc kann ich sehr gerne verzichten. Ihr vielleicht nicht?


Wenn jemand mich fragt, was ich denn bin. Mmmh, was soll ich sagen? Bin ich ne Heide?

Ich bin ohne Bekenntnis, dies bedeutet, dass ich zu KEINEM Religion gehöre.

Also ich bin evangelisch und liberal.
An Gott zu glauben ist etwas persönliches.
Manche lachen darüber und andere sind fest überzeugt.

Also jeder Mensch ist unterschiedlich.

Strenggläubige die Scheuklappen aufhaben und andere
Religionen als "Ungläubige" abstempelt ist ein Ungläubiger der
seinen Ursprung verleugnet.

ich bin ein superchrist

bin Römisch-katholische Christin und bete ich fur mich selbst

Also, das kommt jetzt drauf an, wossi.
Wenn jemand Atheist ist und nicht an Gott glaubt, dann ist er ungläubig. Solange das wertungsfrei ausgesprochen wird, ist das einfach ein Faktum und ich kenne ja auch genug Leute, die das von sich selbst auch genauso behaupten.

Schlimm wird´s nur dann, wenn das mit persönlicher Wertung ausgesprochen wird. Wenn das also gleichbedeutend ist mit: "Der ist minderwertig, der ist ein schlechterer Mensch."
Denn guter oder schlechter Mensch - das ist oft genug sehr unabhängig vom Glauben.

Religion - gläubig - atheistisch

Jedem das Seine.

mehr davon:

http://hpd-online.de/


http://hpd-online.de/node/4185

http://hpd-online.de/node/4160

http://hpd-online.de/node/4170

--

bin zwar auch envangelisch(auf wunsch meiner eltern)glaube aber nicht daran, i empfinde eher die Buddhismus...

Religionswechsel, mal anderes Seelenmassage ausprobieren.

Der Knaller,
der Jud Henryk M. Broder tauscht seine Religion um.

http://www.welt.de/satire/article173524 ... adcomments

Henryk M. Broder konvertiert zum Islam
Für viele völlig unvermittelt trat gestern
einer der beliebtesten Autoren Deutschlands offiziell zum Islam über.

Artikel und 29 Seiten Kommentare.

von da kommts:
http://hpd-online.de/node/4232
--

Ich stimme da dem Leserbrief zu, daß das ironisch gemeint ist. Schaut Euch erst mal den Link an, da steht schon "Satire" drin. Wenn man dann liest, daß der eine Typ dazu schreibt, endlich sei Herr Broder ein weiser Mann mit der rechten Rechtsleitung, dann kann man sich schon wegschmeißen vor Lachen. Hat die Satire ihren Zweck doch erfüllt.

Also Leute, ich denke, das ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern ironisch gemeint.

Nicht ironisch war dagegen, was im Videotext zu lesen war und auch während der Übertragung der Ostermesse aus Rom vermeldet wurde:
Papst Benedikt XVI. hat in der Osternacht sieben Erwachsene getauft, darunter auch einen in Italien sehr bekannten Journalisten, der wg. seiner Islamkritik schon mehrfach Morddrohungen erhielt und jetzt auch offiziell vom Islam zum Christentum konvertiert ist.

Naja, wahrscheinlich wird das bei den Muslimen wieder voll als Beweis für einen Kreuzzug gewertet......Da können sich wohl viele nicht vorstellen, daß man nicht nur zum Islam, sondern auch ganz von sich aus zum Christentum konvertieren kann.
Eigentlich sollte man doch jedem die freie Wahl lassen, was er sein möchte.
Und wenn Gott oder Allah oder wer auch immer sauer über den Religionswechsel ist.....
er ist doch allmächtig, oder ? Er hat es doch nicht nötig, daß Menschen für ihn die Strafen übernehmen. Das kann er doch dann ganz allein.

Ich glaube, im Koran steht irgendwo (kenne die Namen der Suren nicht so genau):
"Und wenn dein Herr gewollt hätte, so würden alle Leute sofort insgesamt gläubig. Willst DU etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden ?"
(So in der Art.....haben wir mal - neben biblischen Texten - in einem von amnesty international gestalteten Gottesdienst zum Thema "Verfolgung aus religiösen Gründen" verwendet. Ist aber etliche Jahre her....fünfzehn mindestens.)

Ich bin evangelisch und bin nicht gläubig

Ich wollte aus der Kirche austreten, da ich leider nicht kann, weil ich in einem sozialen Bereich arbeite *tztztz*, manche Einrichtungen verlangt nach Konfession!

Ich glaube nicht an Gott, doch ich weiß, dass Gott da ist, also bin ich christlich und frei,weil ich Jesus liebe. Aber ich mag keine Kirche und zahle auch keinen Kirchensteuer.
Ich bete ab und zu aber nur in meinem Kopf, da Gott alles sehen kann.
Also fühle ich mich ja wohl und glücklich.

Du glaubst NICHT an Gott und weißt aber doch, daß er da ist ?
Hey, der erste April war gestern......
oder was genau verstehst Du unter "ich glaube nicht an Gott" ? Meinst Du damit: "Ich bin nicht in der Kirche" ?

@Rainbow,
wenn deafhher die "gottlosen" Wörter weiss,
würde er agnostisch / atheist. / freidenken / naturgott meinen können.
Jedem sein "unscharfes" Bekenntnis. :-) /y
--

Das grundsätzliche Problem ist:
Religionen sind von Menschen gemacht.

An Gott glauben kann man/frau auch ohne an eine Religion glauben!
Man muss nicht gleich Atheist werden, nur weil Religionen voll
Widersprüche sind.

@CharlyBrown:
Dann glaubt man an Gott, gehört aber keiner Kirche an. Sowas gibt´s, klar.

@yakamoz:
Einerseits NICHT AN GOTT glauben, aber wissen, daß er da ist, das ist ein Widerspruch in sich.
Agnostiker würden sagen: Ich weiß nicht, ob es Gott gibt.
Atheisten sagen: Ich glaube nicht an Gott. Die sagen aber dann auch, daß er eben NICHT da ist.

@Rainbow,
ja Du hast Recht, absolut.
Wenn ein Taubi etwas unscharf bekennt,
lässt Yak ihn lieber bestätigen. :-)
In der Hg-Schule bekommen die Taubis von den freiheitlichen
Glauben-Denkweisen nichts mit, daher die einfache Meinung. / y
--

Off Topic eine wahre Geschichte:
In einem Dorf spät Abends am Samstag klingelten
angetrunkene junge Männer beim Pfarrer.
Als der Pfarrer die Tür öffnete, grölten sie:
"Wir glauben nicht an Gott".
Der Pfarrer blieb ganz cool und sagte:
"Kein Problem. Ein Problem bekommt ihr erst dann,
wenn Gott nicht mehr an Euch glaubt"!

"Abrechnung mit Religion"

- Analog: "Deaf-Power ist auch eine Religion" - :-)

http://hpd.de/node/4344

Nachdem das Buch -- „The End of Faith“ 2005
(dt.: „Das Ende des Glaubens“, 2007)--
zu einem Bestseller wurde und
weite Verbreitung fand,
erhielt Harris feindselige und hasserfüllte Briefe von Christen,
die in ihren Mitteilungen häufig mit Bibelzitaten
ihre moralische Anmaßung und
persönliche Intoleranz doku­mentierten.
...
...
Harris spricht im Text die Christen in den USA direkt an und
fragt kritisch nach der Rechtfertigung ih­res Anspruchs
auf eine bessere Moral.
...
...
Dafür konnten Christen aufgrund von Bibelausle­gungen,
die den damaligen Theologen angemessen erschienen,
jahrhundertelang im Namen ihres Gottes
andere Menschen unterdrücken und verfolgen.
Auch die Sklaverei lasse sich mit Verweis auf eine
Reihe von Stellen im Neuen Testament legitimieren.
...
--

Ja, und ?
Ist eine Religion deshalb von vornherein schlecht, weil einige ihrer Vertreter sie schlecht ausüben ? (Versteh eh nicht, wieso irgendjemand Herrn Harris antwortet. Mich könnte der in seinem Buch ansprechen, wie er will....das Porto hätt ich mir gespart. Und in den Klingelbeutel getan. )

Ist Demokratie grundsätzlich schlecht, weil es Leute gibt, die sie für schlechte Zwecke ausnutzen ? Denke, da kann man noch zig Beispiele bringen...

Ja, und?
Leider ist es schlecht wie die Religion für die
Machtausübung sehr genutzt wird.
Dasselbe auch für Demokratie...
--

Das stimmt natürlich, keine Frage. Und wenn die jeweilige Religion recht hat, dann ist der von ihr verkündete Gott darüber auch selber gar nicht begeistert.
Hatte mich nur irritiert, daß Du das bei der hier vorliegenden Fragestellung gebracht hast. Ich meine, hier wurde ja nur nach der eigenen Einstellung gefragt...nicht danach, ob Religion nun gut ist und wie das Bodenpersonal ist.

Der Pressedienst "hpd",
die Infos von hpd sind gar nicht persönlich gemeint.
Sie können zum Nachdenken über Religion und andere
Lebensdinge anregen.

Der hpd.de informiert anders und geht tiefer.
Eine Alternative zu BILD, Der Spiegel, Die Zeit etc.
--

Auch der GröFaZ,
der österreichische Kerl aus Braunau, der Hitler,
der einen gewaltigen Trümmerhaufen in Europa
hinterlassen hat,
war sehr gläubig ...

da steht's:

http://hpd.de/node/4435

... Ausgerechnet der Theologie-Professor Rainer Bucher,
Leiter des Instituts für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz, ...
...
Vielmehr habe Hitler sehr wohl über eine ........
eigene Theologie verfügt.
Da sie praktisch wurde, verdiene sie auch Beachtung.
Darüber hinaus will Bucher die Frage beantworten,
warum
bedeutende katholische Theologen
in den 1930er Jahren von Hitler
fasziniert waren.
...

## Die Politik bedient sich der Religion diese bedient sich der Politik.
Und dabei geht's oft nicht friedlich.

--

Seit 1987 bin kein Gläubiger mehr.

@KiNg Of He@vEn:"Mögliche Gründe für deine Frage:

in der Kirche heiraten, das eigene Kind taufen lassen, an dem Religionsunterricht teilnehmen, Geld durch die Konfirmation verdienen, u.v.m."

Eigene Kind taufen??? Kann der kleinste Kind selbst beurteilen, ob er Gläubiger sein will?
Warum müssen die Erwachsen die Kinder in bestimme Glauben zwangen? Wo bleibt Demokratie für Kinder? Das heißt, alle Religion spinnen!!! Ich verlange, dass die Kinder nicht taufen dürfen, außer Erwachsen! Auch beschnitten!! In Religionsunterricht soll alle verschiedene Glauben unterrichten, damit die Kinder können besser selber in welche Glauben entscheiden.
In der Kirche heiraten?? Nee! Man muß erst in Standesamt heiraten! In BRD ist kein religönische Freiheit, z.B.: Benachteilig für Jude und Muslim, wegen keine eigene Feiertag außer Christinen. Alle religiönische Feiertagen abschaffen, und auf Nationalfeiertag umsetzen!! Z.B.: 1.Mai (Arbeitstag), 3.Oktober, 17.Juni plus BRD-Gründungstag! BASTA! Wer will auf Oster-, Pfingsten-, Weihnachts- und USW-feiertag nehmen, dann selber eigene Urlaubstag nehmen!

Lang lebt für religionsfreie Demokratie!

Gegenfrage: Kann das kleinste Kind selbst beurteilen, daß es ungläubig sein will ?

Mal gucken, ob die Kirche sich von Dir vorschreiben läßt, wann sie Menschen tauft.

Ein Glück, daß sie das nicht tun wird. Kein Kind wird gezwungen, später in der Kirche zu bleiben, aber wenn sie ihre Religion nicht kennenlernen, können sie sich auch nicht bewußt für oder gegen sie entscheiden.

Außerdem geben Eltern naturgemäß (außer solche Leute wie der Typ in Amstetten) ihren Kindern das Beste mit auf den Lebensweg, das sie haben.
Und das ist für gläubige Christen und wohl auch Muslime etc. halt ihre Religion.

Nee, nee, gebt uns mal lieber den Buß- und Bettag oder Mariae Himmelfahrt zurück und schafft den Tag der deutschen Einheit ab. Das war ja eh nur ein Datum, an dem die Rentenkassen den Bach runtergingen.
Und wer den dann feiern will - dann soll DER doch privat Urlaub nehmen.

Ist aber typisch für diese Gesllschaft - Hauptsache Christen beschimpfen und diskriminieren. Macht aber nichts, denn aus der Bergpredigt wissen Christen ja, daß sie gerade dann von Jesus selig gepriesen werden. Also werden sie solche Keifereien sehr gelassen auf sich nehmen und denken: Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und das sind wir.

Ich war reformiert, habe seit letzte Jahr Ende Jahr aus dem Kirche wegtreten. Ich gehöre nie solche Kirche. Ich habe auch keine Vertrauenheit mehr, wenn ich Bibel lese. Ich war mit Bibel geschäftigt und finde ich total schlimm, zuviele Widersprüche im Text. Mehr möchte ich nichts sagen, dankte ich mein muslimische Mann. Er hat Koranbuch für mich bestellt und las ich und finde ich total interessant. Dann sagte ich zu mein Mann, ich möchte zu Islam treten. Er hat nichts von mir erwartet!

Also werde ich zu Islam konvertiert und freue ich mich sehr, dass ich die Glaube richtig gefunden habe und seit bald ein Jahr esse ich kein Schweinfleisch. Ich möchte nicht Kopftuch tragen, möchte auch nicht so streng zu Islam-Vorschriften genau alles befolgen. Weil für mich nicht so einfach auf einmal ganz änderen, braucht mehr die Zeit.

Aber respektiere ich doch Christen, Juden, Buddah etc.

Wer an zuviel Götter glaubt, das ist falsche Glaube.

Immer wieder kommen die hörenden Leute zusammen
um das Thema um den richtigen Glauben heiß zu kochen:

Frau Knobloch
-Präsidentin des ‘Zentralrats der Juden in Deutschland-
hatte Gift und Galle gegen Rom gespuckt:
Die neue Karfreitagsbitte um endzeitliche Erleuchtung
der Juden zur Erkenntnis Jesu Christi,
des Heilands aller Menschen, sei beleidigend, abschätzig,
intolerant und sehr diffamierend – schimpfte sie.
...
mach da klick ...

http://www.kreuz.net/article.7210.html

...
Nicht neu
Diese Art der Hetze gegen die Kirche hat
bei der jüdischen Weltlobby eine lange Tradition.
--

Tja, da hat Frau Knobloch nicht verstanden, daß das eigentlich genau das Gegenteil ist.
Wenn die Christen recht haben und Jesus ist der Erlöser der Welt, dann ist es doch völlig okay darum zu beten, daß auch andere das erkennen und in den Genuß der Beziehung zu ihm kommen.

Abschätzig wird es doch nur dann, wenn man sagt: Nur Christen sind gute Menschen - oder sowas.

Daß man anderen vom Besten, das man kennt, abgeben will - da kann ich nichts Schlimmes dran entdecken.
Ich hätte ja auch nichts dagegen, wenn die Muslime ihren Gott bitten, daß der Rest der Welt sich zum Islam bekehrt. Schlimm wird´s ja nur dann, wenn sie in den anderen Untermenschen sehen oder ihre Religion gleich mit Bomben durchsetzen wollen.

ich bin supermega ungläubig. ich bin froh, daß ich bin freiheit.

Frei bin ich auch. Gott sei Dank leben wir ja schließlich in einem doch sehr freien Land.

und


Was bist Du denn?
Was willst Du sein?

Wenn deine Füsschen darin sehr gut passen?
Schau bei Google nach, ein Kosmopolit? ?

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